Theater: Oldenburgisches Staatstheater Oldenburg

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Theater: Oldenburgisches Staatstheater Oldenburg

Stolz und Vorurteil* (*oder so) (ab 11/2024)
Kleines Haus des Staatstheaters, Oldenburg

Redaktion
Auf der Bühne stehen fünf Dienstmädchen und erzählen Jane Austens 1813 veröffentlichten Roman "Stolz und Vorurteil" nach. Dabei schaffen sie eine ironische Distanz zum damals herrschenden sexistischen Erbrecht, das ihre Herrschaft trifft, wenn die ledigen Töchter nicht rechtzeitig unter die Haube gebracht werden können.

Das Feuerwerk (ab 11/2024)
Kleines Haus des Staatstheaters, Oldenburg

Redaktion
Anlässlich der Geburtstagsfeier des Fabrikanten Albert Oberholzer trifft spießiges Wohlstandsbürgertum auf glitzernde Zirkuswelt. Tochter Anna ist fasziniert von dem vermeintlich freieren Leben, das Zirkusdirektor Alexander Oberholzer mit seiner Frau Iduna führen und träumt von einer Karriere als Artistin. Dafür ist sie sogar bereit, ihre Beziehung zu Gärtner Robert zu opfern. Wird es ein Happy End geben?

Cabaret (ab 10/2024)
Großes Haus des Staatstheaters, Oldenburg

Redaktion
In den ausgehenden 1920er Jahren ist Berlin geprägt von einem ausschweifenden Nachtleben, extremer Armut und dem erstarkenden Faschismus. In diesem Setting treffen der junge amerikanische Autor Clifford Bredshaw und die Nachtclub-Tänzerin Sally Bowles aufeinander und verlieben sich. Ihre Liebe hat allerdings keine Zukunft.
Melanie Lang © Stephan Walzl

Zarah 47 (2020 - 2024)
Staatstheater, Oldenburg

Redaktion
Soloabend aus der Feder von Peter Lund basierend auf der Biografie von Sängerin und Schauspielerin Zarah Leander. In Oldenburg ist Melanie Lang in der Titelrolle zu sehen.
Mark Serdiuk (Schiedsrichter), Popchor © Stephan Walzl

Chess (2023 - 2024)
Staatstheater, Oldenburg

André Böke
Das bittere Schicksal, dass die winterliche Krankheitswelle auch vor Musicaldarstellern keinen Halt macht, hat das Oldenburgische Staatstheater bei "Chess" jüngst ereilt. Die heldenhafte Einspringerin Femke Soetenga und die beiden stimmstarken Männer an ihrer Seite führen den Abend letztendlich – zur sichtlichen Erleichterung aller Beteiligten – doch noch zu einem Bühnentriumph. Und das Ganze trotz schlechter Tontechnik!
Martyna Cymerman (Cathy Hiatt) © Stephan Walzl

Die letzten fünf Jahre (2020 - 2021)
Staatstheater, Oldenburg

Laura Peter
Das Kammermusical über ein sich voneinander scheidendes Künstlerehepaar und ihre jeweilige Beziehung zu ihrer Kunst avanciert in Oldenburg zum idealen Corona-Stück: vorlagegemäß wenige Darsteller, viel Abstand, kaum gemeinsame Szenen auf der Bühne. Lediglich eine Plexiglaswand erinnert an die Pandemie. Trotz aller Erwartbarkeit bringen die beiden Darsteller ihre Rollen liebenswürdig und einfühlsam auf die Bühne. Besonders die stillen Momente lassen tief in ihr Innenleben blicken. Das Geschehen wird stets von maskentragenden schwarzen Wesen begleitet, die ein wenig Schwung in die Inszenierung bringen.
Alexander Prince Osei (Dr. Frank N. Furter) © Stephan Walzl

The Rocky Horror Show (2019 - 2020)
Staatstheater, Oldenburg

Redaktion
Nach einer Reifenpanne mitten in der Nacht landet das linkische Liebespaar Brad und Janet in einem einsam gelegenen Schloss, in dem seltsame Dinge vor sich gehen... Dass zu diesem Kult-Stück einige Fan-Aktionen gehören, ist hinlänglich bekannt. Die Inszenierung in Oldenburg geht laut Ankündigung noch einen Schritt weiter und richtet direkt vor der Bühne eine Dance-Area ein, in der der geneigte Fan Teil der Show werden kann.
Tomasz Wija (Sweeney Todd) und Statist © Stephan Walzl

Sweeney Todd (2016 - 2018)
Staatstheater, Oldenburg

Redaktion
Nach 15 Jahren ungerechtfertigter Verbannung in eine Strafkolonie kehrt Benjamin Barker zurück, um sich an denen zu rächen, die sein Familienglück zerstört haben. Michael Moxham inszeniert Stephen Sondheims Musical-Thriller am Staatstheater.
Oedo Kuipers (Jesus) © Stephan Walzl

Jesus Christ Superstar (2017 - 2018)
Staatstheater, Oldenburg

Redaktion
Das Oldenburgische Staatstheater zeigt 2017/18 den Klassiker von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice in der Inszenierung von Eric Petersen. Für die Hauptrollen wurden Oedo Kuipers und Rupert Markthaler als Gäste engagiert.
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