Maximilian Mann, Roberta Valentini © Juliane Bischoff
Maximilian Mann, Roberta Valentini © Juliane Bischoff

Elisabeth (2008 - 2016)
Semmel Concerts Entertainment GmbH, Tournee

Kurz­bewertungRezen­sionKreativ­teamCastCast (Historie)Ter­mi­neTermi­ne (Archiv)
 

Österreichs Kaiserin Elisabeth gondelte zu Lebzeiten rastlos durch die Welt. Passend dazu geht auch ihre Musicalbiografie erneut auf Gastspielreise. Roberta Valentini überzeugt in der Titelrolle und auch das Ensemble bietet ein Großaufgebot an bekannten Namen. Die Inszenierung von Harry Kupfer funktioniert nach wie vor, allerdings leidet die Show etwas an den Tücken des Tournee-Charakters.

Die folgende Rezension von Jens Alsbach bezieht sich auf die aktuelle Spielserie der Tournee:

In der Saison 2015/2016 bleibt die Tournee-Version des erfolgreichen Musicals bis auf einige kleinere Updates die gleiche wie in den Jahren zuvor. Mit dieser Spielzeit kann man nun auch in Deutschland das für die neue Wiener Fassung eingeführte „Kein Kommen ohne Gehen“ anstelle von Elisabeths „Schwarzer Prinz“ genießen – eine Änderung, die sich flüssig ins Geschehen einfügt und die Stellung des Todes als Elisabeths Liebhaber noch deutlicher hervorbringt. Feine Abweichungen in der Choreografie fallen positiv auf, beispielsweise wenn die Todesengel Elisabeth im Laufe des Stückes immer wieder umgarnen und somit ihren Untergang andeuten. Die reduzierte Ausstattung erinnert an die Wiener Originalversion und überzeugt durch ihre Einfachheit.

Leider wurde gerade dies bei der besuchten Vorstellung zum Verhängnis, denn immer wieder hakte der flüssige Ablauf der Show. Ob es Kulissenteile sind, die im Hintergrund mit großem Getöse von der Bühne transportiert werden oder Bühnenarbeiter, deren Schatten auf der rückwärtigen Projektionsfläche zu erkennen sind – die Magie des Theaters wird leider häufig durch solche Umbauarbeiten gestört. Nun ist dies bei einer Tournee-Produktion sicher manchmal nicht anders lösbar – aber gerade weil die Show mittlerweile seit einigen Jahren durch deutsche Städte reist und wie ein Uhrwerk laufen sollte, stört man sich daran.

Auf der Plus-Seite des Abends steht die erstklassige Besetzung. Roberta Valentini, die mehr und mehr zur Leading Lady des deutschen Musicals avanciert, überzeugt vollends als Elisabeth. Sowohl als junges Mädchen, als auch als verbitterte alte Frau weiß sie ihre Stimme rollendeckend einzusetzen und gefällt besonders in den gemeinsamen Szenen mit dem Tod. Bei „Ich gehör nur mir“ und „Nichts, nichts, gar nichts“ bietet sie interessante neue Phrasierungen, die ihre Auftritte spannend machen und sich klar von den Interpretationen ihrer Vorgängerinnen abgrenzen.

Nachdem Mark Seibert sowohl bei der letzten Tournee-Version als auch im Wiener Revival als Tod auf der Bühne stand, ist seine Rolleninterpretation mittlerweile noch etwas tiefgründiger geworden. Schauspielerisch kann er nun noch stärker überzeugen, und es ist interessant zu beobachten, wie er um Elisabeth „kämpft“ und wie er mit ihrer anfänglichen Zurückweisung umgeht. Stimmlich meistert er die Partie problemlos und nachhaltig.

Thomas Hohler als Kronprinz Rudolf bietet eine starke und besonders gefühlvolle Stimme. Daher gelingt „Wenn ich dein Spiegel wär“ eindrucksvoll und bewegend. Kurosch Abbasis Lucheni wirkt nicht ganz so bissig wie in der vergangenen Spielzeit: man vermisst ein wenig den Witz und die Ironie der Rolle. Gesanglich überzeugt jedoch auch er. Lediglich Caroline Sommer, die Zweitbesetzung der Erzherzogin Sophie, gelingt es nicht, die intrigante Mutter des Kaisers glaubhaft auf die Bühne zu bringen. Sie wirkt durchgängig zu jung für die Rolle. Auch wenn sie bei „Bellaria“ bleich geschminkt und rein optisch als alte Frau erscheint, hat man den Eindruck, ein junges Mädchen würde die Partie singen.

Die musikalische Leitung von Paul Christ und die nach wie vor starke Inszenierung von Harry Kupfer machen die Show – neben der überzeugenden Kombination aus alter und neuer Besetzung – alles in allem immer wieder sehenswert.
(Text: Jens Alsbach)

Die folgende Rezension bezieht sich auf die 2011/12 Spielserie der Tournee:

Zum Auftakt der neuen Saison hält die österreichische Kaiserin im Kölner Musical Dome Hof.
Die Tournee-Inszenierung, die sehr stark an die Wiener Originalinszenierung erinnert, ist nach wie vor die gleiche wie schon 2008 bis 2010. Trotz einer etwas reduzierteren Ausstattung vermisst man nichts – dank Drehbühne, Projektionen und stringenter Inszenierung (s. Rezension von 2008).
Annemieke van Dam gibt die Elisabeth routiniert und glaubhaft. Sie überzeugt als junge Frau schauspielerisch jedoch mehr als in den späteren Jahren, wo ihre Verbitterung nicht so stark zur Geltung kommt wie bei anderen Interpreten der Rolle. Gesanglich brilliert sie mit klarer, reiner Stimme auf ganzer Linie, lediglich der Schlusston von „Ich gehör nur mir” wollte bei der besuchten Vorstellung nicht gelingen.
Neu im Ensemble ist Mark Seibert als Tod. Ein Glücksgriff für die Veranstalter, denn er überzeugt in dieser Rolle. Sowohl schauspielerisch, wenn er im Zusammenspiel mit Elisabeth oder Kronprinz Rudolf seine Macht demonstriert, als auch gesanglich. Hier sei besonders die starke, kraftvolle Interpretation von „Der letzte Tanz” erwähnt, die in einem stimmgewaltigen Finale endet.
Luigi Lucheni wird von Newcomer Kurosch Abbasi gespielt, welcher der Rolle eine gewisse Jugendlichkeit verleiht, die sehr gut zur teilweise ironischen Erzählweise Luchenis passt. Mit viel Witz, pointiert und gesanglich gut dargestellt.
Weitere bekannte Namen, wie Mathias Edenborn als Franz Josef und Oliver Arno als Rudolf, runden das Ensemble ab, von dem man durchaus sagen kann, dass es von herausragender Qualität und unbedingt sehenswert ist.
(Text: Jens Alsbach)

Die folgende Rezension bezieht sich auf die erste Spielserie der Tournee (2008):

In Frau Wolfs Salon rollt der Rubel. Während sich die Damen im Rotlicht-Etablissement der solventen Kundschaft präsentieren, stopft die Chefin Geldscheinbündel in die neben ihr stehende Registrierkasse. Über die rückwärtige Projektionsfläche kullern derweil Goldmünzen und illustrieren den wirtschaftlichen Erfolg des Amüsierbetriebs. Den wünschen sich sicherlich auch die Produzenten und Veranstalter der Musical-Tournee. Deshalb ist es verständlich, dass sie auf bewährte Namen setzen.
Drei Viertel des Kreativ-Teams der Uraufführung (Regisseur Harry Kupfer, Bühnenbildner Hans Schavernoch und Choreograf Dennis Callahan) haben die Original-Show in eine sehenswerte Tournee-Version verwandelt. Der Zuschauer, der beide Versionen kennt, dürfte allenfalls von der reduzierten Anzahl an Ensemble-Sängern enttäuscht sein. Rein optisch bleibt fast alles wie gehabt: Es gibt den von der rechten Bühnendecke hinabschwebenden, an Luchenis Todesfeile erinnernde Steg, auf dem sich Sisis Mörder und der Tod bewegen. Die Spielfläche selbst rotiert wie beim Wiener Original auf zwei in beide Richtungen bewegbaren Scheiben, die von Regisseur und Choreograf für optisch effektvolle Szenen genutzt werden. Auftritte, die ursprünglich über Hubpodien hochgefahren wurden, erscheinen nun ebenfalls auf der Drehbühne.
Die neu gestaltete Rückwand besteht aus fünf hochfahrbaren Rechteck-Toren, durch die das Mobiliar für einzelne Spielorte in Windeseile herein- und wieder heraustransportiert wird. Atmosphäre zaubern darauf die Projektionen, deren Bilder teilweise aus der Wiener Version übernommen worden sind (Alpenpanorama mit Maibaum oder Gemälde mit einer gaffenden Menge im Stil von Otto Dix). Augrund des technischen Fortschritts fällt die Fahrt der jungen Verlobten im Riesenrad des Wiener Praters spektakulärer als bisher aus. Im Zusammenspiel von Computeranimation, der Auf- und Abwärtsbewegung des Wappenpodestes und den an den seitlichen Bühnenrändern postierten Spiegeln entsteht die Illusion einer luftigen Reise. Insgesamt wirken Schavernochs Dekorationen dennoch sehr viel düsterer, unterstreichen aber nachhaltiger Harry Kupfers Regieansatz, der den Mythos Sissi vom strahlenden Podest stürzt und stattdessen eine mit Macken behaftete, gebrochene Kaiserin Sisi zeigt. Die komplett neu gestalteten Kostüme (Yan Tax), allesamt sehr zurückgenommen und nahezu frei von optischen Spielereien wie Rüschen oder Schleiern, fügen sich nahtlos in die nüchterne Optik ein.
Strippenzieherin bei der Isolation der Kaiserin ist ihre Schwiegermutter Sophie, die Christa Wettstein so herzlos spielt, dass es einen fröstelt. Mit eiskalter Schärfe dirigiert sie die ihr treu ergebenen Höflinge und lässt die Dienstmädchen wie Soldaten durch den Raum paradieren. Wettstein singt diese durch und durch unsymphatisch angelegte Rolle mit sattem Alt und liefert eine der stärksten Rollenportraits in der Show. Markus Pol ist als ihr Sohn Franz-Joseph ein butterweicher Schlaffi, verleiht dem Kaiser jedoch wenigstens stimmlich Tenor-Würde, wenn diese auch wegen des etwas lahmen Dirigats von Bernd Steixner oft operettig wirkt. Blass und allzu routiniert ist Bruno Grassini als durch das Musical führender Erzähler Luigi Lucheni. Er legt die Figur weder zynisch noch diabolisch an und kann mit dem Solo „Kitsch!“ nicht wirklich überzeugen. Bei „Milch!“ hat er sogar Schwierigkeiten, sich stimmlich aus dem Ensemble abzuheben.
Für die beiden Hauptpartien des Musicals haben die Veranstalter noch einmal die beiden Darsteller verpflichtet, die die Rollen der Elisabeth und des Todes vor fast sechzehn Jahren kreiert haben. Im Falle von Pia Douwes zu recht: Zwar ist sie als jugendliche Elisabeth inzwischen unglaubwürdig, mit zunehmender Reife ihrer Bühnenfigur brilliert die Sängerin aber auch darstellerisch auf ganzer Linie. Ihre Stimme klingt bei „Ich gehör nur mir“ bis zum letzten Spitzenton lupenrein und steigert sich in ihrer Totenklage zu einer verzweifelten Lebensbilanz.
Warum dann allerdings das Duett „Wenn ich tanzen will“ in der Medienpremiere misslingt ist unklar. Pia Douwes schreit sich hier mit ihrem Partner regelrecht an, beide Stimmen scheinen in diesem Lied nicht zueinander zu passen. Um so erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass sie den Song mit Uwe Kröger (Tod) nicht zum ersten Mal vorträgt. Kröger singt in der besuchten Vorstellung ohnehin nicht in Bestform. In tiefen Lagen klingt seine Stimme matt und rau, während die höheren Lagen weggebrochen zu sein scheinen. Bei „Der letzte Tanz“ unterschlägt er den finalen hohen Ton und rettet sich lieber in die sichere Mittellage. Darstellerisch profiliert sich Kröger einzig in seiner homoerotisch angelegten Beziehung zu Kronprinz Rudolph (mit klangvollem Tenor: Oliver Arno) in „Die Schatten werden länger“. In der Mehrzahl der Szenen ist er allerdings nicht mehr als anwesend und liefert seine einstige Paraderolle als farbloses Portrait ab. In ihren Presseunterlagen spricht die Stage Entertainment von einer „androgynen Kultfigur aus dem Popbereich“, die „jung, attraktiv und erotisch“ ist. Dieser Beschreibung entspricht Uwe Kröger leider nicht mehr. Es drängt sich vielmehr der Verdacht auf, dass ein bekannter Name für gute Auslastungszahlen und eine volle Kasse sorgen soll.
(Text: Kai Wulfes)

Diese Produktion war/ist in folgenden Theatern im deutschsprachigen Raum zu sehen:
20.04.2008 bis 27.09.2008 – Theater des Westens, Berlin
15.10.2008 bis 27.11.2008 – Theater 11, Zürich
21.10.2009 bis 11.12.2009 – Deutsches Theater bewegt, München
18.12.2009 bis 14.01.2010 – Alte Oper, Frankfurt
19.02.2010 bis 14.02.2010 – Musicalthetaer am Richtweg, Bremen
24.02.2010 bis 14.03.2010 – Festspielhaus, Bregenz
18.03.2010 bis 24.04.2010 – Capitol Theater, Düsseldorf
11.10.2011 bis 27.11.2011 – Musical Dome, Köln
01.12.2011 bis 18.12.2011 – Jahrhunderthalle, Frankfurt
22.12.2011 bis 15.01.2012 – Deutsches Theater bewegt, München
18.01.2012 bis 05.02.2012 – Musical Theater, Basel
09.02.2012 bis 04.03.2012 – Colosseum, Essen
07.03.2013 bis 25.03.2013 – Musicaltheater am Richtweg, Bremen
29.03.2013 bis 01.04.2013 – Stadthalle, Chemnitz
05.04.2013 bis 08.04.2013 – Messehalle, Erfurt
12.04.2013 bis 15.04.2013 – Arena, Leipzig
19.04.2013 bis 22.04.2013 – Kulturpalast, Dresden
25.02.2015 bis 22.03.2015 – Colosseum, Essen
26.03.2015 bis 06.06.2015 – Deutsches Theater, München
07.07.2015 bis 09.08.2015 – Musiktheater Volksgarten, Linz
16.12.2015 bis 03.01.2016 – Alte Oper, Frankfurt
07.01.2016 bis 14.02.2016 – Admiralspalast, Berlin
18.02.2016 bis 27.03.2016 – Theater am Großmarkt, Hamburg

 
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KREATIVTEAM
Musik, Chorsatz und OrchestrierungSylvester Levay
Buch und LiedtexteMichael Kunze
InszenierungHarry Kupfer
Co-RegieRobert Wann
Musikalische LeitungDaniel Behrens
Ratan Jhaveri
BühnenbildHans Schavernoch
KostümeYan Tax
ChoreografieDemmis Callahan
Doris Marlies
LichtHans Toelstede
SoundCedric Beatty
 
Kurz­bewertungRezen­sionKreativ­teamCastCast (Historie)Ter­mi­neTermi­ne (Archiv)
CAST (AKTUELL)
[16.12.2015-]
Kaiserin ElisabethRoberta Valentini,
(Janne Marie Peters
Amelie Dobler)

Der TodMáté Kamarás
Mark Seibert [25.12., 26.12.2015],
(Christoph Apfelbeck
Martin Markert)

LucheniKurosch Abbasi,
(Michael Souschek
Sebastian Brandmeir
Krisha Dalke
Thomas Hohler)

SophieMaike Katrin Merkel,
(Caroline Sommer
Karen Helbing)

Kaiser Franz JosephMaximilian Mann,
(Christoph Apfelbeck
Martin Planz
Wolfgang Postlbauer [-03.01.2016])

Kronprinz RudolfThomas Hohler,
(Fredrik Andersson
Krisha Dalke)

Ludovika / Frau WolfCaroline Sommer,
(Juliane Bischoff
Alixa Kalasz)

MaxThomas Weissengruber,
(Franz Frickel
Martin Planz
Wolfgang Postlbauer [-03.01.2016])

Gräfin Esterházy LiechtensteinKaren Helbing,
(Juliane Bischoff)
Frl. WindischAnouk Roolker
Helene von WittelsbachJanne Marie Peters
EnsembleJuliane Bischoff
Amelie Dobler
Karen Helbing
Alixa Kalasz
Janne Marie Peters
Anouk Roolker
Lena Weiss
Larissa Windegger
Christoph Apfelbeck
Fredrik Andersson
Franz Frickel
Krisha Dalke
Raphael Dörr
Martin Markert
Martin Planz
Wolfgang Postlbauer
Michael Souschek
SwingsJan Altenbockum
Kristian Lucas
Jenny Schlensker
Nina Susanne Ungerer
 
Kurz­bewertungRezen­sionKreativ­teamCastCast (Historie)Ter­mi­neTermi­ne (Archiv)
CAST (HISTORY)
[25.02.2015-09.08.2015]
Kaiserin ElisabethRoberta Valentini,
(Marle Martens
Janne Marie Peters)

Der TodMark Seibert [-09.08.15]
Máté Kamarás [30.05.15-],
(Christoph Apfelbeck
Martin Markert)

LucheniKurosch Abbasi
Michael Souschek,
(Sebastian Brandmeir
Krisha Dalke
Thomas Hohler)

SophieAngelika Wedekind,
(Angelina Arnold
Caroline Sommer)

Kaiser Franz JosephMaximilian Mann,
(Florian Fetterle)
Kronprinz RudolfThomas Hohler,
(Fredrik Andersson
Krisha Dalke)

Ludovika / Frau WolfCaroline Sommer,
(Juliane Bischoff
Marle Martens)

MaxDennis Kozeluh,
(Thomas Weissengruber
Wolfgang Postlbauer)

Gräfin Esterházy LiechtensteinAngelina Arnold,
(Juliane Bischoff)
Frl. WindischMarle Martens
Helene von WittelsbachJanne Marie Peters
EnsembleJan Altenbockum
Christoph Apfelbeck
Angelina Arnold
Juliane Bischoff
Krisha Dalke
Florian Fetterle
Alixa Kalasz
Kristian Lucas
Martin Markert
Marle Martens
Janne Marie Peters
Wolfgang Postlbauer
Anouk Roolker
Lena Weiss
Larissa Windegger
Thomas Weissengruber
SwingsFredrik Andersson
Sophie Blümel
Sebastian Brandmeir
Martin Planz
Jenny Schlensker
[Saison 2011/12]
Kaiserin ElisabethAnnemieke van Dam,
(Ann Christin Elverum
Alice Macura)

Der TodMark Seibert,
(Oliver Arno
Martin Pasching)

Luigi LucheniKurosch Abbasi,
(Sven Fliege)
Kaiser Franz JosephMathias Edenborn,
(Martin Planz
Lars Rindelaub)

Kronprinz RudolfOliver Arno,
(Martin Markert
Gernot Romic)

Erzherzogin SophieBetty Vermeulen,
(Ann Christin Elverum
Linda Konrad
Kira Primke)

Herzog Max in BayernDennis Kozeluh,
(Martin Planz
Thorsten Tinney)

Herzogin Ludovika, Frau WolfElissa Huber,
(Ann Christin Elverum
Angela Hunkeler)

Gräfin EsterhazyAnn Christin Elverum,
(Sanne Mieloo
Kira Primke)

Helene von WittelsbachSophie Blümel
Frl. WindischAlice Marcura
EnsembleJan Altenbockum
Sophie Blümel
Ann Christin Elverum
Sven Fliege
Angela Hunkeler
Linda Konrad
Alice Macura
Martin Markert
Sanne Mieloo
Martin Pasching
Kira Primke
Lars Rindelaub
Marthe Römer
Gernot Romic
Thorsten Tinney
SwingsSascha Kurth
Lieselot Meurisse
Martin Planz
Johan Vandamme
Claudia Wendrinsky
[Saison 2009/10]
Kaiserin ElisabethAnnemieke van Dam,
(Alice Macura
Stephanie Sturm)

Der TodOliver Arno,
(Patrick Adrian Stamme
Carl van Wegberg)

Luigi LucheniBruno Grassini,
(Thomas Hohler
Ronnie Veró Wagner)

Kaiser Franz JosephMarkus Pol,
(Guido Gottenbos
Lars Rindelaub
Patrick Adrian Stamme)

Kronprinz RudolfThomas Hohler,
(Martin Markert
Stefan Stara)

Erzherzogin SophieChrista Wettstein,
(Susanna Panzner
Esther Hehl)

Herzog Max in BayernThomas Bayer,
(Guido Gottenbos
Martin Christoph Rönnebeck)

Herzogin Ludovika, Frau WolfSusanna Panzner,
(Esther Hehl
Angela Hunkeler)

Helene von WittelsbachNadine Gabriel
Gräfin EsterhazyEsther Hehl
Frl. WindischAlice Marcura
EnsembleRoel Bakkum
Dominik Büttner
Nadine Gabriel
Guido Gattenbos
Esther Hehl
Angela Hunkeler
Alice Macura
Martin Markert
Claudie Reinhard
Lars Rindelaub
Martin Christoph Rönnebeck
Patrick Adrian Stamme
Stefan Stara
Stephanie Sturm
Cornelia Uttinger
Ronnie Veró Wagner
Claudia Wendrinsky
SwingsLieselot Meurisse
Stuart Sumner
Carl van Wegberg
[Saison 2008/09]
Kaiserin ElisabethPia Douwes
Annemieke van Dam,
(Alice Macura
Mirjam Zipf)

Der TodUwe Kröger
Felix Martin,
(Oliver Arno
Martin Pasching)

Luigi LucheniBruno Grassini,
(Krisha Dalke
Thomas Hohler)

Kaiser Franz JosephMarkus Pol,
(Martin Pasching
Ulrich Schrauth
Peter Stassen)

Kronprinz RudolfOliver Arno,
(Krisha Dalke
Martin Markert)

Erzherzogin SophieChrista Wettstein,
(Maike Katrin Merkel
Carmen Wiederstein)

Herzog Max in BayernNorbert Lamla,
(Martin Christoph Rönnebeck
Pater Stassen)

Herzogin Ludovika, Frau WolfMaike Katrin Merkel
(Esther Hehl
Marella Martin)

Helene von WittelsbachSophie Blümel
Gräfin EsterhazyEsther Hehl
Frl. WindischAlice Marcura
EnsembleDominik Büttner
Sophie Blümel
Krisha Dalke
Esther Hehl
Thomas Hohler
Alice Macura
Marella Martin
Martin Markert
Robert D. Marx
Claudie Reinhard
Martin Pasching
Martin Christoph Rönnebeck
Claudia Wendrinsky
Peter Stassen
Carmen Wiederstein
Mirjam Zipf
SwingsBettina Bogdany
Martin Planz
Ulrich Schrauth
  
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TERMINE
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TERMINE (HISTORY)
So, 20.04.2008 17:00Theater des Westens, BerlinPremiere
Di, 22.04.2008 19:30Theater des Westens, Berlin
Mi, 23.04.2008 18:30Theater des Westens, Berlin
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