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KU'DAMM 59 (ab 05/2024)
Theater des Westens, Berlin

Redaktion
Deutschland
Teil 2 der Musical-Trilogie, die auf dem gleichnamigen ZDF-Serienformat basiert. Ende der 1950er Jahre kämpfen die Schöllack-Schwestern Monika, Eva und Helga gemeinsam mit ihrer Mutter Caterina für Emanzipation und Selbstfindung. Die Musik stammt wieder aus der Feder von Ulf Leo Sommer und Peter Plate, für das Buch ist Annette Hees verantwortlich.
© Marco Mueller

Das Phantom der Oper (Sasson/Sautter) (seit 02/2015)
Konzerthaus, Freiburg im Breisgau

Kai Wulfes
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Gaston Leroux' bekannter Roman wird zum wiederholten Mal vermusicalt – hier unter der künstlerischen Gesamtleitung von Deborah Sasson (auch Musik) und Jochen Sautter (auch Buch, Liedtexte, Regie und Choreografie). Die beiden verkörpern zusätzlich die Hauptpartien von Christine Daaé und Raoul Comte de Chagny, wobei vor allem Sasson als Christine eine eher fragwürdige Besetzung ist. Immerhin punktet die Aufführung mit einem vierzehnköpfigen Orchester und einer sehenswerten Ausstattung.
Nadine Schori (Mrs. Bennet), Anna Maria Mühe (Elizabeth), Mackie Heilmann (Jane), Johanna Asch (Lydia), Birthe Wolter (Tillie) © Franziska Strauss

Stolz und Vorurteil *oder so (seit 04/2023)
Komödie am Kurfürstendamm im Theater am Potsdamer Platz, Berlin

Katharina Klasen
DeutschlandRezensionen
Mit "Stolz und Vorurteil *oder so" bringt die Komödie am Kurfürstendamm, die seit dieser Spielzeit im Theater am Potsdamer Platz residiert, eines der berühmtesten Werke der englischen Literatur in einer modernen Interpretation auf die Bühne. Der Klassiker von Jane Austen wurde von Isobel McArthur mit neuen Perspektiven, einem fünfköpfigen weiblichen Schauspielensemble und bekannten Popsongs versehen. Das Ergebnis ist ein kurzweiliger Theaterabend, der die Lachmuskeln zum Beben bringt und dennoch auch leise Töne anschlägt, die berühren.
© Nico Moser für ShowSlot

Rock of Ages (seit 04/2023)
Theater am Potsdamer Platz, Berlin

Redaktion
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Classic und Glam Rock aus den 80s und eine rührselige Story um aufstrebende Musiker, die in Hollywood durchstarten wollen, und trotz Stolpersteinen die große Liebe finden. Der Klischee-Mix funktioniert, denn das Jukebox-Musical nimmt sich nicht zu ernst und sorgt für Nostalgie und gute Laune.
Stefan Kurt (Zaza) © Monika Rittershaus

La Cage aux Folles (seit 01/2023)
Schillertheater, Berlin

Katharina Klasen
DeutschlandRezensionen
Der 30-jährige Jean-Michel besucht seine Eltern in Saint-Tropez und berichtet ihnen, dass er bald heiraten wolle. Anne, die Zukünftige, und ihre Eltern seien bereits auf dem Weg, um Jean-Michels Eltern kennenzulernen. Was zunächst harmlos klingt, entzündet rasch gefährliche Sprengkraft. Denn die Eltern von Anne sind erzkonservativ – während Jean-Michels Eltern George und Albin nicht nur ein schwules Paar sind, sondern auch einen angesagten Nachtclub leiten, in dem Travestie-Künstler Albin als Zaza der Star der Show ist. Zwei unvereinbare Welten und Wertvorstellungen treffen aufeinander.
© © Reset Productions

Massachusetts (seit 02/2013)
Oberschwabenhalle, Ravensburg

Redaktion
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Die Glanzzeit der "Bee Gees" - bestehend aus den Brüdern Robin, Maurice und Barry Gibb - lag in der Disco-Welle der 1970er Jahre, als sie u.a. mit dem Soundtrack zu "Saturday Night Fever" Riesenhits landen konnten. Reset Productions schickt nun eine Show auf Tour, die mit der Tribut-Band "The Italien Bee Gees", weiteren Sängerinnen sowie einem Tanz-Ensemble Leben und Karriere der Gibb-Brüder nachzuzeichnen versucht.

Footloose (ab 01/2024)
Metropol Theater, Bremen

Redaktion
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Bühnenadaption des Kino-Erfolgs von 1984 mit Kevin Bacon in der männlichen Hauptrolle des Rebellen Ren, der mit seiner Mutter in ein piefiges Provinzkaff zieht. Hier führt der selbstgerechte Reverend Moore das Regiment. Dieser setzt durch, dass Tanzveranstaltungen jeglicher Art verboten sind. Es dauert nicht lange, bis es zum Streit mit dem musikbegeisterten Neuling kommt.
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