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Satire

Kifferwahn

Deutsche Erstaufführung


Off-Broadway-Musical basierend auf einem Aufklärungsfilm aus dem prüden Amerika der 30er Jahre. Kooperation des Staatstheaters am Gärtnerplatz mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding.

(Text: cl)

Premiere:14.02.2014
Letzte bekannte Aufführung:26.02.2014








Kreativteam

Musikalische Leitung Andreas Kowalewitz
Dean Wilmington
Regie und Choreografie Ricarda Regina Ludigkeit
Bühne und Kostüme Rainer Sinell
Dramaturgie Judith Altmann
Licht Benjamin Schmidt


Besetzung

Lecturer Nico Schweers
Jimmy Harper Benjamin A. Merkl
Mary Lane Antonia Welke
Jack Stone Pascal Höwing
Peter Lewys Preston
Mae Coleman Laura Joeken
Sally DeBanis Veronika Hörmann
Ralph Wiley Manuel Dengler
Jesus
Mr. Poppy
Philipp Büttner
Ensemble Christina Gößlbauer
Sampaguita Mönck
Katrin Merkl
Till Kleine-Möller
Victor Petersen
Peter Lewys Preston
Marco Toth




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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


2 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


30300
Total bekifft!

16.02.2014 - Das wunderbar schräge Musical REEFER MADNESS ist nun endlich mal wieder in Deutschland auf einer Bühne zu sehen.
Basierend auf dem unfreiwillig komischen Kult-Film gibt das übermütig und respektlose Musical ganz bewusst dem Affen Zucker und ist in seinen besten Momenten eine gut gelungene Satire die verkrusteten und überholten Moralvorstellungen und ihren selbsternannten Hütern kräftig in den Hintern tritt.
An der einen oder anderen Stelle hätten Buch und Text manchmal noch etwas mehr Wortwitz und und Situationskomik vertragen können (insbesondere bei den langen Monologen des Erzählers), aber insgesamt unterhält das Musical bestens.

dazu trägt auch die rundum gelungene Arbeit von Ricarda Regina Ludigkeit bei. Regie und Choreografie sind bei ihr in den allerbesten Händen. In der szenischen Umsetzung gehen ihr die lustigen und originellen Einfälle nicht aus.
Ihre Choreografie wird insbesondere in den Ensemblenummern immer wieder zum Höhepunkt. Ob Zombie-Aufmarsch, schwül-erotischer Drogenrausch oder das rasant gesteppte Finale: alles wirkt ansteckend energetisch und sorgt zusammen mit den temperamentvollen Songs für beste Laune.

Ein ganz dickes Lob auch an die großartigen Absolventen der Bayerischen Theaterakademie. Es gibt ausnahmslos nur beeindruckend gute Leistungen zu sehen und zu hören. Es ist fast unfair jemanden einzelnen hervorzuheben. Genannt werden muß aber unbedingt Benjamin A. Merkl, der in der männlichen Hauptrolle unglaublich charmant, spielfreudig und überzeugend natürlich agiert.
Hinreis
Hinreisend auch Laura Joeken als Drogenflittchen Mae. Mit grandioser Stimme und enormer schauspielerischer Bandbreite fasziniert und begeistert sie mehrfach.

Eine ausgesprochen originelle,freche und sehenswerte Produktion ist im Akademietheater in München zu sehen. Empfehlenswert in jeder Hinsicht.

kevin (205 Bewertungen, ∅ 3.3 Sterne)


30298
Vergnüglicher Abend

15.02.2014 - "Kifferwahn" ist eine nette Show. Nicht das beste Musical der Welt, aber als Abschlussproduktion für die Absolventen der Theaterakademie bestens geeignet. Da kommt es ja auch immer darauf an, die Rollen altersgerecht zu besetzen.
Ricarda Regina Ludigkeit hat das Stück mit leichter Hand flott inszeniert. Sie ist nicht der Versuchung erlegen, das Stück übermäßig schräg zu inszenieren. die Geschichte an sich ist schon schräg genug. Grundlage ist ein aberwitziger, ziemlich verlogener und teilweise rassistischer Propagandafilm aus den 30iger Jahren.
Nach dem die letzten Jahrgänge der Theaterakademie eher schwach waren, hat man diesmal den Eindruck, dass es mit dem Studiengang wieder aufwärts geht, Singen konnten die Absolventen der Akademie ja schon immer; schauspielerisch und besonders tänzerisch waren sie bar in den letzten Jahren eher blass. Das hat sich grundlegend geändert. Vor allen Dingen haben sie tänzerisch enorme Fortschritte gemacht.
Hinzukommt, dass die Studenten mit Andereas Kowalewitz und seiner Band ausgezeichnete musikalische Begleiter haben.
Und auch wenn man über das Stück unterschiedlicher Meinung sein kann, ein unterhaltsamer Abend mit wundbaren Musicaldarstellern war es auf jeden Fall.
Und es war die erste Zusammenarbeit mit dem Gärtnerplatztheater. Da kann man sich nur eine Fortsetzung wünschen.
Noch ein Wort zum Ton. Der war im Akademietheater immer ein Problem. Aber diesmal war er einfach fantastisch.

JürgenE (46 Bewertungen, ∅ 3.9 Sterne)


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