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In Wien ein Musical über eine historische Herrscherin auf die Bühne zu bringen, bedeutet unweigerlich, sich dem Vergleich mit „Elisabeth“ zu stellen – ein Vergleich, der „Maria Theresia“ jedoch kaum gerecht wird. Das neue Werk entstand in einer Zeit, in der sich Publikum und Sehgewohnheiten spürbar verändert haben: Das Publikum ist erfahrener, die Sehgewohnheiten sind vielfältiger, der Blick auf historische Stoffe differenzierter geworden. Wie schon bei „Elisabeth“ steht auch hier nicht die historische Figur, sondern der Mensch hinter der Krone im Mittelpunkt – eine Frau, die zwischen Macht, Familie und Glauben ihren Platz finden muss. Gleichzeitig reagiert die Inszenierung auf die veränderten Erwartungen des heutigen Publikums: Sie erzählt direkter, moderner und mit einem anderen Gespür für Tempo und Emotion. Wer sich auf diese andere Erzählhaltung einlässt, erlebt im Ronacher einen eindrucksvollen Theaterabend, der mit klarer Handschrift, stimmigem Konzept und einer präzise besetzten Ensembleleistung überzeugt.
Autor Thomas Kahry erzählte im Gespräch mit der Musicalzentrale, dass ihn vor allem das Spannungsfeld zwischen Maria Theresia und Friedrich von Preußen fasziniert habe: zwei Persönlichkeiten, die gegensätzlicher kaum sein könnten und sich doch in ihren inneren Kämpfen ähneln. Beide ringen mit den ihnen zugeschriebenen Rollenbildern – sie als Frau in einem Amt, das ihr niemand zutraute, er als sensibler Mann, den die Gesellschaft zum Krieger formte. Diese Gegenüberstellung wird im Stück zu einem zentralen dramaturgischen Motor und verleiht dem Buch Tiefe und emotionale Reibung. Kahry treibt die Geschichte äußerst stringent weiter: Jede Szene, jeder Song dient dem erzählten Lebensbogen. Dabei erlaubt er sich künstlerische Freiheiten, dichtet Begebenheiten hinzu, lässt andere Stationen im Leben von Maria Theresia weg. Der historisch hochkomplexe Rahmen – insbesondere der Österreichische Erbfolgekrieg und der Siebenjährige Krieg zwischen Österreich und Preußen – wird nachvollziehbar erzählt, ohne im Dickicht der Daten zu versinken. Lediglich die Nummer „Working Mum“ im zweiten Akt wirkt dramaturgisch etwas losgelöst, da sie die Handlung kaum voranbringt.
Regisseur Alex Balga inszeniert „Maria Theresia“ als opulentes Historienmusical im besten Sinne: präzise geführt, bildstark und zugleich rhythmisch dicht erzählt. Das Bühnenbild und Videodesign von Morgan Large setzen dabei Maßstäbe, wie sie einst die großen Mega-Musicals der 1980er Jahre geprägt haben. Beinahe ständig sind Bühnenelemente in Bewegung, Szenen fließen ineinander über. Zentrales Gestaltungselement ist eine monumentale Palastwand mit einer überdimensionalen zweiflügeligen Türe, durch die zahlreiche Auftritte und Übergänge erfolgen. Auf der Wand selbst erscheinen Projektionen, die die Räume und Situationen im Leben der Monarchin lebendig werden lassen. Besonders wirkungsvoll gelingt die Szene, in der Friedrich der Große in Wien eintrifft und die Verlobung mit Maria Theresia verkündet werden soll: Durch die Palasttüre fährt eine große Festtafel herein, die zugleich als opulente Essensszene und als symbolischer Laufsteg für den Auftritt Friedrichs und des Kaiserpaares dient – ein Moment, der die Kraft von Bühne, Bewegung und Musik eindrucksvoll bündelt. Als Friedrich kurz darauf, nach der Zurückweisung durch Maria Theresia, enttäuscht nach Berlin abreist, steht er erneut auf diesem Laufsteg – in typischer Pose, während die Palastwand sich nach vorne schiebt und der Laufsteg samt Friedrich nach hinten fährt. Diese gegenläufigen Bewegungen erzeugen einen filmischen Effekt und verdichten die Dramatik der Szene zu einem der visuell stärksten Momente des Abends. Balga setzt dabei weniger auf historische Genauigkeit als auf klare emotionale Symbole. Er erzählt in großen, prägnanten Bildern, die immer wieder intime Momente zulassen – und so die Balance zwischen Zeitgemäßem und Zeitlosem halten.

Musikalisch präsentiert sich „Maria Theresia“ als bunter Mix aus Rap, Schlager und großem Musical-Sound. Paul und Dieter Falk kombinieren moderne Pop-Elemente mit klassischen Strukturen und schaffen damit einen Klang, der zwischen Epochen und Genres vermittelt. Besonders reizvoll sind die Passagen, in denen Raps mit Menuett-Rhythmen unterlegt sind – ein spielerisches Zitat der Entstehungszeit, das dem Werk eine besondere Note verleiht. Beim ersten Hören wirkt diese Vielfalt stellenweise noch etwas beliebig, entwickelt aber spätestens im zweiten Akt mit den wiederkehrenden Themen und Reprisen einen starken Wiedererkennungswert und eine ganz eigene musikalische Sprache.
Mit seinen Texten gibt Jonathan Zelter dem Stück seine sprachliche Kontur und erzählerische Tiefe. Er findet für die unterschiedlichen Musikstile stets den passenden Ton und schafft eingängige Bilder – etwa, wenn Franz Stephan seine Rolle im Schatten der Regentin beschreibt: Jedes Licht, das auf ihn fällt, strahlt letztlich nur von ihr ab. Besonders in den Rap-Passagen meistert Zelter die Herausforderung, die Sprache so zu rhythmisieren, dass sie fließt, Sinn ergibt und nie ins Holprige kippt.
Unter der musikalischen Leitung von Carsten Papp vereint das Orchester der Vereinigten Bühnen Wien die unterschiedlichen Stilrichtungen souverän miteinander und spielt – unterstützt vom differenzierten Sounddesign von Carsten Kümmel – gewohnt präzise und mit großem Klangvolumen. Ein so volles symphonisches Orchester ist ein Luxus, den man in den großen Musicalhäusern Deutschlands nur noch selten erlebt.
Auch visuell setzt die Produktion Akzente. Die Kostüme von Aleksandra Kica tragen wesentlich zur Wirkung der Inszenierung bei. Am Hof von Maria Theresia mischen sich moderne Schnitte mit Anklängen an die Mode des 18. Jahrhunderts – eine Melange aus Gegenwart und Geschichte. Die hellen, prachtvoll leuchtenden Stoffe unterstreichen den Glanz des Wiener Hofes und spiegeln zugleich die Strahlkraft der Figuren. Besonders auffällig ist die Garderobe von Madame Fuchs, der Erzieherin Maria Theresias: Sie trägt durchgehend Hosen – für die Zeit eine Unmöglichkeit, hier jedoch ein subtiler Hinweis auf die fortschrittliche Haltung, in der die junge Monarchin geprägt wurde. Ganz anders der preußische Hof: Friedrich und seine Minister erscheinen konsequent in dunklem Schwarz – ein wirkungsvoller Kontrast, der die ideologischen und emotionalen Gegensätze beider Welten sichtbar macht.
Die Choreografien von Jonathan Huor fügen sich nahtlos in das Gesamtbild der Inszenierung ein und tragen spürbar zur Dynamik des Abends bei. Seine Handschrift ist klar zu erkennen: präzise, kraftvoll und zugleich erzählerisch. Huor versteht es, Bewegung nicht nur als Dekoration, sondern als Teil der Erzählung einzusetzen – mal in fein abgestimmten Begegnungen zwischen den Figuren, mal in groß angelegten Tableaus, die sowohl die höfischen als auch die kriegerischen Szenen atmosphärisch verdichten.
In der Titelrolle steht Nienke Latten, die die Entwicklung Maria Theresias von der jungen Erzherzogin zur entschlossenen Staatenlenkerin ebenso glaubwürdig zeichnet wie den Wandel vom verliebten Mädchen zur enttäuschten Ehefrau. Mit klarer Ausstrahlung und feinem Gespür für Nuancen führt sie durch die zahlreichen emotionalen Schattierungen der Figur. Stimmlich überzeugt sie auf ganzer Linie: Mit kraftvoller Höhe und klarer Artikulation meistert sie die stilistische Bandbreite der Partitur.
Moritz Mausser gestaltet Friedrich II. als charismatischen Gegenspieler – ein Herrscher zwischen Selbstinszenierung und Selbstzweifel. Er legt die Rolle wie einen Rockstar an, der im Rampenlicht strahlt und zusammenklappt, sobald es verlischt. Nach außen zeigt er den siegesgewissen Kriegshelden, innerlich bleibt er ein verletzter Mensch, gefangen zwischen Pflicht und persönlichem Schmerz. Diese Zerrissenheit bedient Mausser auch stimmlich hervorragend: kraftvoll, präzise und mit einem feinen Gespür für Dynamik und Ausdruck.
Fabio Diso zeichnet in der Rolle des Franz Stephan von Lothringen einen glaubwürdigen Bogen vom temperamentvollen jungen Mann zum resiginierten Ehemann, der zwar den Kaisertitel trägt, aber hinter seiner alles überstrahlenden Frau zunehmend verblasst. Diso spielt diesen inneren Konflikt mit spürbarer Energie und findet in den späteren Szenen berührend zu den stilleren Tönen zurück, wenn Franz Stephan zu seinen Wurzeln und zu sich selbst findet.
Aeneas Hollweg als Joseph und Amelie Polak als Marie Christine verkörpern die beiden Kinder Maria Theresias, die in der Handlung eine größere Rolle spielen. Beide sind sowohl stimmlich als auch darstellerisch überzeugend und fügen sich harmonisch in das Ensemble ein. Annemarie Lauretta verleiht der Mutterfigur Elisabeth Christine mit großer Stimme und sicherer Bühnenpräsenz Format, während Dominik Hees als Kaiser Karl VI. souverän den patriarchalen Gegenpol bildet. Andreas Wolfram als Kanzler Bartenstein fühlt sich im schnellen Rhythmus der Rap-Passagen sichtlich wohl und bringt sie auch in der Bewegung mit spürbarer Leichtigkeit auf die Bühne. Annemieke van Dam gelingt als Madame Fuchs mit „Das, was ewig bleibt“ einer der bewegendsten Auftritte des Abends – ein Beispiel dafür, wie sich auch aus kleineren Rollen starke Akzente formen lassen.
Mit einem der erfolgreichsten Vorverkäufe in der Geschichte der Vereinigten Bühnen Wien hat „Maria Theresia“ schon jetzt einen festen Platz im Repertoire erobert. Das Stück trifft offenbar einen Nerv – mit einer Geschichte, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart vermittelt, und einer Heldin, die Stärke zeigt, ohne unfehlbar zu sein. In Wien begegnet man Maria Theresia ohnehin auf Schritt und Tritt – in Denkmälern, Straßennamen und Palästen. Nun scheint sie auch von der Bühne des Ronacher so bald nicht mehr zu verschwinden.
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| KREATIVTEAM | |||||||||
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| Musik | Dieter Falk Paul Falk |
| Texte | Jonathan Zelter |
| Buch | Thomas Kahry |
| Kreative Entwicklung | Christian Struppeck |
| Inszenierung | Alex Balga |
| Bühnenbild und Videodesign | Morgan Large |
| Kostüme | Aleksandra Kica |
| Choreographie | Jonathan Huor |
| Lichtdesign | Ben Cracknell |
| Sounddesign | Carsten Kümmel |
| Musikalische Leitung | Carsten Paap |
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| Mi, 27.05.2026 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Do, 28.05.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Fr, 29.05.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Sa, 30.05.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| So, 31.05.2026 14:00 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Di, 02.06.2026 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Mi, 03.06.2026 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Fr, 05.06.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Sa, 06.06.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| So, 07.06.2026 14:00 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Di, 09.06.2026 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Mi, 10.06.2026 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Do, 11.06.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Fr, 12.06.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
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| So, 14.06.2026 14:00 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Di, 16.06.2026 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Mi, 17.06.2026 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
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| Fr, 19.06.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Sa, 20.06.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| So, 21.06.2026 14:00 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Di, 23.06.2026 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Mi, 24.06.2026 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Do, 25.06.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Fr, 26.06.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Sa, 27.06.2026 15:00 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Sa, 27.06.2026 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
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| TERMINE (HISTORY) | |||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Mo, 06.10.2025 19:30 | Ronacher, Wien | Preview | |||||||
| Mi, 08.10.2025 19:30 | Ronacher, Wien | Preview | |||||||
| Do, 09.10.2025 19:30 | Ronacher, Wien | Preview | |||||||
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|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Fr, 10.10.2025 19:30 | Ronacher, Wien | Premiere | |||||||
| Sa, 11.10.2025 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Di, 14.10.2025 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Mi, 15.10.2025 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Do, 16.10.2025 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Fr, 17.10.2025 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Sa, 18.10.2025 19:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
| So, 19.10.2025 14:00 | Ronacher, Wien | ||||||||
| Di, 21.10.2025 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
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| Di, 28.10.2025 18:30 | Ronacher, Wien | ||||||||
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