Du sollst nicht lieben (2006)
Schlossbühne, Celle

Zwei Menschen treffen sich und empfinden etwas füreinander. Doch wie geht es weiter? Hoffnungen, Wünsche, Ängste hat Georg Kreisler in seine Dialoge eingebaut. Gesungen wird sowohl zu klassischer Musik als auch zu Kreislers Eigenkompositionen.

Du sollst nicht lieben
Lautet so das elfte Gebot? Es sollte so lauten, meint Georg Kreisler, der große Chansonnier, Kabarettist und Komponist mit viel Ironie. Zwei in der Liebe, ja sogar schon in der Ehe erfahrene Menschen treffen sich und sehen sich widerwillig den Anwandlungen erotischer Anziehung ausgesetzt. Ge-liebt will man sein aber nicht ver-liebt. Gefühl und Verstand geraten in einen tiefen Konflikt. Pointenreich ist Kreislers Dialog, und er wird es um so mehr, als er von Musik getragen wird, die von den größten Meistern der klassischen Musik Bach, Beethoven, Bizet, Grieg, Khatchaturian, Liszt, Mahler, Mascagni, Mozart, Rossini, Schubert, Schumann, Tschaikowsky, Verdi, Wagner, Weber, Wolf und natürlich von Kreisler selbst stammt.

Mit Dagmar Hurtak-Beckmann und Peter-Andreas Landerl

Inszenierung: Ulrich Beckmann
Musikalische Leitung: Andreas Unsicker
Ausstattung: Birgit Bott

Die Aufführungen finden statt im Malersaal des Schlosstheaters.

 
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TERMINE (HISTORY)
Fr, 07.04.2006 20:00Schlossbühne, CellePremiere
Sa, 08.04.2006 20:00Schlossbühne, Celle
Do, 13.04.2006 20:00Schlossbühne, Celle
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