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Hippical

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Make Love Not War


Das Musical aus dem Jahr 1967 von Galt MacDermots (Musik), James Rados und Gerome Ragni (Buch und Liedtexte) um Drogen, freie Liebe und den Vietnamkrieg auf der Freilichtbühne.

(Text: cl)

Premiere:29.06.2013
Letzte bekannte Aufführung:27.07.2013








Kreativteam

Inszenierung Manfred Weiß
Bühne und Kostüme Timo Dentler
Okarina Peter
Choreographie Natalie Holtom


Besetzung

Berger Andy Kuntz
Woof Christopher Busietta
Hud Alvin Le-Bass
Claude Ulrich Rechenbach
Jeannie Lea Sophie Salfeld
Dionne Tertia Botha
Daniela Grubert
Crissy Cathrin Lange
Sheila Jeanette Claßen
Tribe Veronika Hörmann
Laura Joeken
Stefanie Smailes
Corinne Steudler
Antonia Welke
Philipp Büttner
Manuel Dengler
Christian Fröhlich
Nico Schweers
Ballett des Theaters Augsburg Stayce Camparo
Yvonne Compana Martos
Ana Dordevic
Coco Mathieson
Janet Sartore
Ami Takazakura
Kelly Tipton
Jacob Bush
Riccardo De Nigris
Joel Di Stefano
Nathan Griswold
Patrick Howell
Piotr Klimczak
Theophilus Veselý




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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


2 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


30068
größtenteils verschenkt

24.07.2013 - Ein vielfach in der Pause gehörtes Statement aus dem Publikum sagt alles und zieht sich durch die knappen 3 Stunden: "Weißt du , um was es da geht?" Ja, wenn man es nicht vorher schon wußte...hat man es auch nicht im Verlauf des Stückes erfahren.Das Wichtigste war bei dieser Aufführung wohl, daß das Publikum am Ende 30 Minuten zu einem musikalischen Showdown mitklatscht. Ziel erreicht. Die Regie besteht in großen Teilen aus Händewinken und schülerhaften Peacegesten und Posen. Leider hat man durch die "zurückhaltenden" Personenführung selten bemerkt, wer, wann spricht, auch das Tonkonzept ließ die Dialoge indifferent und sehr indirekt in der Masse verschwinden . Gesungen wurde auf Englisch, aber leider auch sehr unmitteilsam. Da steht ein selbstverliebter, Berger ( A.Kunz) auf der Bühne, der sich auch nicht so recht in die Gruppe eingliedern möchte, und lieber ständig vorne an der Rampe seine Einzel-Show abzieht, ab und zu mal eine sinnentleerte Pirouette dreht, Text egal, Inhalt auch egal, man versteht sowieso selten irgendetwas, auch egal...es geht nur um die Rock Atmosphäre....Töne herausschreien das Publikum beeindrucken....Das ist zu wenig. Warum Sheila irgendwann ins Bild gefegt kommt, erklärt sich bis zum Schluß nicht, die Darstellerin J.Claßen verfügt über ein schönes Stimmtimbre, in den hohen Tonlagen in meinen Ohren aber sehr um die Töne bemüht, auch hier stellt sich für mich das Gefühl ein, daß sie nur zum singen "vorbei schaut".Aus welchem Grund auch immer, sei es Regie, sei es die große Bühne, kann sie trotz Hauptrolle in keinster Weise einen persönlichen Eindruck hinterlassen. Das Gegenteil beweißt Lea Sophie Salfeld. Was zeigt, daß auch auf der großen Freilichtbühne Individiualität möglich ist: Eine absolut gelungene liebevolle Darstellung mit einer wirklich schönen und angenehmen Stimme für mich das Highlight der Aufführung. Ihr gelingt, was den beiden Protagonisten Berger und Sheila absolut fehlt, mehr als über die Musik, die Herzen des Publikums zu gewinnen. Zusammen mit ihrer Partnerin Dionne ( Tertia Botha nehme ich an, da Doppelbesetzung) sind die beiden Damen absolut der "Herausreisser" dieser Aufführung. Stimmgewaltig und beispielhaft intonieren die beiden im 2.Teil die Hits Black Boys und White Boys. Dafür gibt es volle Punktzahl. Auch das Ballett darf im 2.Teil Charakter zeigen vor allem gegen Ende hin,leider wird dieser dramatische Eindruck komplett zerstört und hinterläßt einen schalen Geschmack. Nach dem Tod von Claude ( gut gespielt und gesungen-einer der szenischen Glanzpunkte in Zusammenspiel mit dem Ballett), findet als Finale ein kompletter Remix der musikalischen Stücke statt, das Publikum wird zum Mitklatschen und Mitmachen animiert, fehlt nur noch das Verteilen von "Grastüten For All" und alles ist in Butter. Schade. Geht es doch um so viel mehr. Als absoluter Hammer kann man das Gesamtergebnis als Theaterstück nun wahrlich nicht bezeichnen, allerdings einige erwähnte Einzelleistutungen, in der Tat.

Theater55 (15 Bewertungen, ∅ 2.6 Sterne)


30044
der absolute soul hammer

02.07.2013 - Hair - lich !
was für eine aufführung...
- witzig mit esprit und tiefgang - so habe ich hair noch nie gesehen...

großartige darsteller allen voraus mega anführer andy kuntz (captain sparrow goes crazy hippie)und als kontrapunkt ein wunderbarer uli rechenbach als claude. von allen herzerwärmend - zerreisend gespielt und gesungen.
eine hervorragende mischung aus schauspiel und gesang.
unbedingt ansehen !
peacemaker

peacemaker (erste Bewertung)


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Handlung
Eine Gruppe langhaariger junger Hippies rund um die Protagonisten Berger, Sheila, Claude, Hud, Woof und Jeanie rebelliert mit langen Haaren, freier Liebe und Drogen gegen die Vorschriften der konservativen Gesellschaft Amerikas. mehr

Weitere Infos
Verfilmt wurde "Hair" mit leichten Handlunsgabwandlungen 1979 mit Beverly D’Angelo (Sheila), John Savage (Claude) und Treat Williams (Berger)

 Termine

Leider keine aktuellen Aufführungstermine.




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