Ensemble von "Hercules" © Johan Persson / Disney / Stage Entertainment
Ensemble von "Hercules" © Johan Persson / Disney / Stage Entertainment

Hercules (seit 03/2024)
Neue Flora, Hamburg

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„Endlich angekommen!“ – jedenfalls zum Teil. Disneys neuester Musical-Blockbuster „Hercules“, der sich dem Stoff um den gottgleichen Helden der griechischen Mythologie annimmt, feiert nach Try-Outs in den USA nun in der Hamburger Neuen Flora seine offizielle Weltpremiere. Die Erwartungen an das Disney-Patentrezept sind hoch, doch „Hercules“ wird ihm nur partiell gerecht: Optisch und stimmlich wird einiges geboten. Das dünne, auf vielen Ebenen nicht überzeugende Buch, in dem sowohl die Dialoge als auch die Charaktere flach und pathetisch daherkommen, vereitelt „Hercules“ allerdings die Aufnahme auf den Musical-Olymp. Wahrlich heldenhaft sind in diesem Musical vor allem die herausragenden Darsteller, die stimmgewaltig und souverän die Odyssee auf der Bühne bestreiten und das Stück als Ganzes erlebenswert machen.

Das Musical basiert auf dem gleichnamigen Animationsfilm aus dem Jahr 1997, der im Vergleich mit zahlreichen anderen Disney-Kinostreifen eher weniger erfolgreich war, doch trotzdem heute zu den absoluten Klassikern der goldenen Disney-Ära zählt. Dabei wurden Einzelheiten der Handlung im Vergleich zur Filmvorlage variiert, gestrichen und hinzugefügt, um zu versuchen, die Geschichte und ihre Welt etwas besser in der ursprünglichen griechischen Mythologie zu fußen.

Die Geschichte wird von den fünf Musen erzählt und begleitet: Der von seiner Mutter verschmähte Unterweltgott Hades sieht sich von seinem Bruder Zeus um seine Vormachtstellung auf dem Olymp betrogen. Zu seinem Verdruss ist sein Neffe Hercules auch noch Teil einer Prophezeiung, die den Sieg gegen Hades in einer großen Entscheidungsschlacht beschwört. Hades sendet seine Schergen – die Ottonormal-Höllenbewohner Karl und Heinz – aus, um dem Säugling Hercules mit einem Zaubertrank seine göttlichen Kräfte zu entziehen und zu töten, was allerdings nicht gelingt. Da ein Tropfen des Trankes nicht verabreicht wurde, wird Hercules seiner Göttlichkeit beraubt, aber bleibt am Leben. Weil er als Mensch nicht mehr in den Olymp zurückkehren kann, wächst er unwissend über seine Herkunft und Bestimmung bei den Sterblichen auf. Früh merken er und seine Ziehmutter Despina, dass er übermenschliche Stärke besitzt, sodass der Außenseiter Hercules über seine göttlichen Eltern aufgeklärt werden muss. Um zu ihnen in den Olymp zurückzukehren, muss er ein Held werden – und was das heißt, muss er selbst herausfinden. Gesagt, getan: Hercules setzt sich das Ziel, endlich in der Welt anzukommen, aus der er stammt – auf dem Weg dorthin wird er vom Heldentrainer Phil gestählt und verfällt der charismatischen Meg, die allerdings von eigenen Motivationen geleitet ein doppeltes Spiel betreibt.

Nicht nur das Buch von Robert Horn und Kwame Kwei-Armah erinnert wegen seiner unbeschwerten Seichtigkeit an das ebenfalls aus dem Hause Disney stammende „Aladdin“ und wirft die Frage auf, ob das Stück wirklich reine Comedy liefern will, anstatt eine Geschichte mit Tiefgang zu erzählen. Gefüllt mit Pathos und von Flachwitzen durchzogen ist es schon textbedingt kaum möglich, die Figuren ernst zu nehmen und die eigentlich viel dramatisches Potenzial hergebende Grundgeschichte vor lauter Albernheiten wertzuschätzen. Der nötige Ausgleich durch emotionale, nostalgische oder spannende Momente, über den andere Disney-Musicals verfügen, kommt nicht zustande. Die Story plätschert vor sich hin, der eigentlich epische Konflikt wird in Klamauk begraben. Die deutschen Texte von Ruth Deny erreichen oftmals beim Publikum nicht den gewünschten Effekt. Als Hercules beispielsweise erfährt, dass er von den Göttern abstammt, kontert er mit: „Achso, deswegen mochte ich schon immer Götterspeise!“. Alle Witze bewegen sich auf diesem Niveau. Bei den meisten im Publikum der Medienpremiere zünden die Scherze nicht.

Auch das Potenzial, den Filmstoff im Musical auszuweiten und den Charakteren mehr Tiefe zu geben, wird gänzlich verbraten. Keine Figur entwickelt sich weiter, auch nicht Hercules selbst. Gerade im zweiten Akt schüttelt man ob der Entscheidungen des Titelhelden den Kopf. Auch die Auflösung des Konfliktes mit Hades enttäuscht nach einem wirklich ansehnlichen Endkampf.

Eine lobenswerte, aber dennoch stellenweise forciert wirkende Neuerung ist der Fokus auf die starken und unbestimmten Frauenfiguren, der durch Meg, Hera und die Musen im Vergleich zum Film noch herausgearbeitet wird: So wird Hera im Olymp zur heimlichen Tongeberin, die Musen treten als Amazonen auf, Megs kleine Streitkraft am Ende des Stücks besteht überwiegend aus Frauen und Meg selber tritt mehrfach als Kriegerin, Retterin und Hades ebenbürtiger Strategin in Erscheinung.

Die schwung- und gefühlvollen Songs des Films wurden mit weiteren Kompositionen von Alan Menken und David Zippel ergänzt. Die altbekannten Lieder haben nichts von ihrem Charme eingebüßt und sind im Vergleich zu den neuen Melodien die deutlich stärkeren. Wie üblich wurden nicht die Songtitel und -texte aus der Synchronfassung der Filmversion übernommen, sondern neu übersetzt. Das gelingt durch Kevin Schroeders stimmige Übersetzungen hervorragend. Zwei neue Lieder wurden genutzt, um vor allem den Figuren Hades („Ein sauberer Schnitt“) und Meg („Vergiss das lieber“) im Vergleich zum Film mehr Profil zu verleihen. Ansonsten bringen die hinzugefügten Nummern wenig inhaltlichen – geschweige denn musikalischen – Mehrwert. Hercules‘ neue 11-o’clock-Nummer „Mensch sein“ vermag als einziges Lied Rührung beim Publikum und ansatzweise eine Charakterentwicklung des Protagonisten anzustoßen.

Stilistisch ist der Großteil der Songs von Gospelmusik geprägt und wird durch das Musen-Quintett geschmettert. Eine klassische Disney-Ballade findet man vor allem in Form des aus dem Film bekannten „Endlich angekommen“ (Original: „Go the Distance“), aber auch Elemente von Swing und Showmusik sind eingeflochten. Alan Menkens musikalische Handschrift ist gerade in den balladenhaften Melodien unverkennbar. Obwohl die magere Ausbeute von nur 22 Songs (darunter viele Reprisen) enttäuscht, überwältigen die schmissigen und eingängigen Gospelsongs der Musen umso mehr und sind mit hoher Wahrscheinlichkeit die Melodien, die das Publikum am Ende des Abends mitnimmt.

Das 12-köpfige Orchester unter der enthusiastischen Leitung von Hannes Schauz spielt die Partitur sauber, schwungvoll und mit Gefühl. Dabei ist für eine Stage-Produktion die erfreulich große Anzahl an Live-Musikern sofort bemerkbar, hört man doch auch kleinere Kniffe und wunderschöne Klangdetails durch ihr virtuoses Spiel heraus. Der Orchestersound strömt wohlig-mächtig in das Auditorium, aber die Darstellenden sind über weite Strecken zu leise abgemischt, was gerade in den Gruppennummern der Textverständlichkeit entgegen spielt. In Sachen Tontechnik könnte hier noch nachjustiert werden.

Die Regie und Choreographien von Casey Nicholaw und Tanisha Scott erinnern ebenfalls an das Musical „Aladdin“. Die Tänze und choreographischen Abläufe sind hochdynamisch, strotzen vor Energie und vermitteln gute Laune. Die Handlung wird flott erzählt, sodass die unangenehmen Stillen durch die hölzernen Dialoge und tiefgestapelten Kalauer nicht allzu schwer ins Gewicht fallen. Insgesamt wirkt Nicholaws Inszenierung aber zu gehetzt und lässt den Schauspielern wenig Zeit, ihre Figuren zu zeichnen ubd gegen das magere Buch anzukämpfen. Die potenziell actionreichen Szenen, in denen Hercules es mit diversen Kreaturen der griechischen Sagenwelt vom Mantikor bis zur Harpyie aufnimmt, sind zwar amüsant choreographiert, doch ihre Wirkung verpufft, da sie schlicht zu schnell abgehandelt werden.

Das prägnante Bühnenbild von Dane Laffre kann dagegen seine volle Wirkung beeindruckend entfalten: Acht griechische Säulen ragen über sieben Meter hinauf zur Bühnendecke und vermitteln das monumentale Gefühl eines griechischen Tempels, dessen Dachfirst über der Bühne thront. Diese Säulen werden automatisiert gedreht und versetzt, sodass immer neue Perspektiven und Sichtachsen entstehen, die das Geschehen dynamisch erlebbar machen. Das Set-Design für die Götterwelt des Olymp strotzt vor hellen Farben und Gold – ein Fest fürs Auge. Auch die Darstellung der Unterwelt ist visuell gelungen: Eine große über eine Treppe mit der Hauptfläche verbundene Empore vermittelt ein klaustrophobisches und bedrohliches Bild, das in sich stimmig wirkt und beeindruckt. Unter Laffres Requisiten verstecken sich zudem einige wertvolle Momente, die subtile Disney-Magie versprühen: Ein Rosenbeet, das bei Megs Ankunft erblüht und bei Hades‘ Erscheinen dahinwelkt. Die herumfliegenden, geisterhaft-schaurigen Seelen in der Unterwelt. Einige der mythologischen Wesen, sowie der von mehreren Spielern bewegte Arm der Riesenkrake, welcher Meg bei ihrem Aufeinandertreffen mit Hercules traktiert. Nicht zuletzt die visuell beeindruckende Kreatur im Endkampf, die Hades mit kolossalen Armen schützt und seine Kämpfe austrägt.

Dieser überaus positive Eindruck wird durch das wunderschöne Lichtdesign von Jeff Croiter und die LED-Videoprojektionen von George Reeve potenziert. Das Licht wechselt nicht nur nach Schauplatz und Stimmung der Figuren, sondern passt sich auch der Dynamik der Szenen nuanciert an. Die Projektionen auf der riesigen LED-Fläche im Hintergrund zeigen eine aus antiken Mosaiken gelegte Landschaft, die sich mit Hercules Reise stets wandelt. Ein immerzu wechselndes, funkelndes Farbenmeer, das sich vor dem Zuschauerauge ausbreitet, optische Tiefen und Perspektiven ermöglicht und die diversen Stimmungen der Handlungsorte optimal überträgt – und dabei atemberaubend schön aussieht.

Sky Switsers kunstvolle Kostüme lassen gekonnt antike Elemente und Ikonographie mit einem modernen Twist verschmelzen. Die Kostüme der Menschenwelt erinnern an griechische Folklore-Kleidung, der pensionierte Heldentrainer Phil trägt die Jacke eines klischee-Highschool-Coaches, Hercules‘ Kleidungsstil wechselt vom Teenie-Star-inspirierten Netzhemd zur funkelnden Rüstung und die Götter des Olymp erstrahlen in weiß-goldenen Gewändern. Hades‘ vergleichsweise eher schlichtes Kostüm hat einen besonderen Kniff: Bei seinen ersten Auftritten raucht seine Gewandung. Leider zieht sich das nicht durch das Stück – sonst hätte es ebenso sein Markenzeichen werden können wie die Flammenhaare bei seinem Film-Gegenpart. Die besten und meisten Kostüme haben die Musen abgegriffen: Mit mehreren Wechseln und Quick-Changes, die zum Teil auf der Bühne passieren, verwandeln sie sich am laufenden Band: Mal in farbenfrohe Togen und glitzernde Showkostüme gewandet, sind sie im nächsten Moment als Reporterinnen, Cheerleaderinnen oder als Amazonen in Rüstungen zu sehen. Die Hut- und Perückenkreationen von Mia Neal setzen den Kostümen nicht nur die Krone auf, sie sind Kunstwerke in sich. Optisch kann „Hercules“ also auf vielen Ebenen voll punkten.

Ebenfalls grandios ist die Besetzung, die bis in die kleinste Rolle hervorragend aufgeteilt ist. Das Ensemble singt und tanzt virtuos und sprühend vor Energie durch das ganze Stück. Stefano Francabandiera als Zeus ist ein gutaussehender, aufgrund seiner Göttlichkeit wohl ewig jung gebliebener Gigolo, der unter der Fuchtel seiner Frau steht. Marta Di Giulio gibt als Hera den stärkeren Gegenpol zu ihrem Gatten und tritt gleichermaßen königlich-erhaben wie willensstark in Erscheinung. Sophie Mefan als Hercules‘ Ziehmutter Despina verleiht ihrer Figur Wärme und singt mit „Despinas Wiegenlied“ einen der wenigen Momente des Stücks, der zu Herzen geht. Mefan ist auch im Ensemble oftmals positiv herauszuhören und beeindruckt stimmlich – da ist es kein Wunder, dass sie auch als Cover für die Musen engagiert ist.

Mario Saccoccio und André Haedicke als Karl und Heinz, die in ihrem Leben vor dem Jenseits als Psychiater und Wahrsager gearbeitet haben und ihre Anekdoten aus dem Arbeitsleben zu den besseren Witzen des Stücks gehören, sind ein wunderbar eingespieltes Comedy-Duo, das die Handlanger des Hades menschlich und sympathisch zeichnet. Bathoni Buenorkuor in der Doppelrolle der als Tavernenwirtin auftretenden Medusa und der übervorsichtigen Nachbarin Analyse beweist durch gekonnte Körpersprache und Mimik komödiantisches Geschick und sticht aus dem Ensemble ebenfalls stimmlich angenehm hervor.

Detlef Leistenschneider macht Hades zu seiner Figur. Anders als im Film ist er nicht mehr der schnellredende Zyniker, sondern eher etwas subtiler und schrulliger. Der Vergleich zum Musical-Comedydämon Beetlejuice drängt sich bei Leistenschneiders Hades auf – im besten Sinne, versteht sich. Dass seine Figur mit einem erdrückenden Mutterkomplex verflucht ist, nutzt Leistenschneider, um seinen Hades voll auszuspielen. Dass der Charakter buchbedingt insgesamt flach und unautoritär bleibt, hat dieser grandiose Schauspieler nicht zu verantworten.

Kristofer Weinstein-Storey füllt die Rolle des Phil bis ins kleinste Detail mit Leben und verkörpert sie mit jeder Faser. Er tritt sowohl forsch als Trainer auf, zeigt aber auch väterliche Tendenzen und freundschaftliche Augenhöhe. Den Song „Du bist meine Chance“ präsentiert er virtuos und erntet zurecht große Beifallbekundungen nach diesem Showstopper, den er im zweiten Akt mit „Phils Rat“ stimmlich sogar noch übertrifft.

Mae Ann Jorolan als Meg strahlt vor allem schauspielerisch in der Rolle der sarkastischen Pessimistin mit einem verdrängten Hang zu Romantik. Ihre Auslegung der Figur ähnelt der im Film von allen Charakteren am meisten: Gleichermaßen willensstark wie zerrissen zeigt sich Meg im Konflikt zwischen Hades und Hercules, behält aber ihre süffisant-zynische Art, durch die sie ein besonderes Charisma versprüht. Ihre warme Stimme setzt sie gewinnbringend im Duett „Vergiss das Lieber“ und ihrem großen Solo „Nein, ich bin nicht verliebt“ ein. Jorolans große Gesangsstimme bleibt bei Menkens Score für ihre Rolle leider unter ihren Möglichkeiten.

Benét Monteiro als Hercules ist ein Glücksgriff: Er legt den Titelhelden mit viel jugendlicher Naivität, überspringender Energie, verschmitztem Lächeln und Teeniestar-Allüren an, ohne die Sympathie des Publikums aufs Spiel zu setzen. Seinen Hercules umgibt eine positive Aura, die spürbar ist und die buchbedingten Patzer und Inkonsistenzen seiner Figur verzeihen lässt. Stimmlich stark interpretiert er seine Soli „Endlich angekommen“ und „Mensch sein“ und zeigt in ihnen Tiefe und Emotionalität, die in diesen Momenten des Stückes für seine Figur kleine Funken an Disney-Magie versprühen.

Die absoluten Stars des Stücks sind die fünf Musen Kalliope, Thalia, Terpsichore, Klio und Melpomene, die divenhafte Mannierismen zelebrieren und im besten Sinne „sassy“ auftreten. Dabei sind die Darstellerinnen Leslie Beehann, Chasity Crisp, Venolia Manale, UZOH und Shekinah McFarlane eine unaufhaltsame Einheit und Tour de Force, die bei jedem ihrer Auftritte die Bühne grundsaniert. Ihre stimmliche Power mit Weltklasse-Niveau fegt über das Publikum, wenn sie im Einklang ihre Songs „Von Zero auf Hero“ und „Dein Stern geht auf“ heraus belten. Im neu geschriebenen Song „Die Schlacht der Titanen“ treten die Musen zudem nicht nur stimmgewaltig, sondern auch tatkräftig in Aktion – dieses Quintett ist eine imposante Erscheinung, die allein das Musical „Hercules“ schon sehens- und hörenswert macht.

Ob „Hercules“ es beim Publikum auf den Musical-Olymp schafft, bleibt abzuwarten. Als eines der schwächeren Vertreter der Disney-Musicals hat es einige Risse in der Rüstung zu verkraften und startet eher hinkend seine Heldenreise in Hamburg. Für Fans des Films, Liebhaber von Alan Menkens Musik und Freunde starker Gesangsstimmen ist „Hercules“ aber trotz allem mit Sicherheit ein Erlebnis.

 
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KREATIVTEAM
Musik / TextAlan Menken
David Zippel
BuchRobert Horn
Kwame Kwei-Armah
Regie / ChoreografieCasey Nicholaw
Co-ChoreografieTanisha Scott
Bühnenbild / VideodesignDane Laffrey
VideodesignGeorge Reeve
LichtdesignJeff Croiter
SounddesignKai Harada
KostümdesignGregg Barnes
Sky Switser
Puppen-DesignJames Oritz
Frisuren / PerückenMia M. Neal
Make-upKirk Cambridge-Del Pesche
SpezialeffekteJeremy Chernick
Music Supervision / ArrangementsMichael Kosarin
OrchestrierungDanny Troob
Joseph Joubert
TanzarrangementsDavid Chase
 
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CAST (AKTUELL)
== CAST AB AUGUST 2024 ==
HerculesPhilippBüttner,
(Hope Maine)
MegMae Ann Jorolan,
(Sophie Mefan),
(Bathoni Buenorkuor)
CalliopeLeslie Beehann
ThaliaChasity Crisp,
(Sophie Mefan)
TrepsichoreVenolia Manale,
(Sophie Mefan)
ClioJamie-Lee Uzoh,
(Bathoni Buenorkuor)
MelepomeneShekinah Mcfarlane,
(Bathoni Buenorkuor)
PhilKristofer Weinstein-Storey,
(Stefano Francabandiera),
(Reginald Jennings)
HadesDetlef Leistenschneider,
(David Negletto),
(Reginald Jennings)
KarlAndre Haedicke,
(Guillerno Martinez Ayala)
HeinzMario Saccoccio,
(Guillerno Martinez Ayala),
(Salvartore Marchione)
DespinaSophie Mefan
MedusaBathoni Buenokuor
HeraMarta Di Giulio
ZeusStefano Francabandiera
EnsemblePele Jaila Yearwood
Ginevra Campanella
Teya Quarmyne
Talitha Dara
Guillerno Martinez Ayala
Salvartore Marchione
Salvatore Maione
Marco Ciullo
Jack Butcher
David Negletto
Gianlucca Conversano,
SwingSwen Overman
Flavio Marullo
Christiopher Dederichs
Samuel Hoi Ming Chung
Julia van Kouwen
Indy Luna Correa
Ingrid Olivia
Walk-In MusenJessica Reese
Virginia Vass
 
Kurz­bewertungRezen­sionKreativ­teamCastCast (Historie)Ter­mi­neTermi­ne (Archiv)
CAST (HISTORY)
HerculesBenét Monteiro,
(Hope Maine)
MegMae Ann Jorolan,
(Sophie Mefan),
(Bathoni Buenorkuor)
CalliopeLeslie Beehann
ThaliaChasity Crisp,
(Sophie Mefan)
TrepsichoreVenolia Manale,
(Sophie Mefan)
ClioJamie-Lee Uzoh,
(Bathoni Buenorkuor)
MelepomeneShekinah Mcfarlane,
(Bathoni Buenorkuor)
PhilKristofer Weinstein-Storey,
(Stefano Francabandiera),
(Reginald Jennings)
HadesDetlef Leistenschneider,
(David Negletto),
(Reginald Jennings)
KarlAndre Haedicke,
(Guillerno Martinez Ayala)
HeinzMario Saccoccio,
(Guillerno Martinez Ayala),
(Salvartore Marchione)
DespinaSophie Mefan
MedusaBathoni Buenokuor
HeraMarta Di Giulio
ZeusStefano Francabandiera
EnsemblePele Jaila Yearwood
Ginevra Campanella
Teya Quarmyne
Talitha Dara
Guillerno Martinez Ayala
Salvartore Marchione
Salvatore Maione
Marco Ciullo
Jack Butcher
David Negletto
Gianlucca Conversano,
SwingSwen Overman
Flavio Marullo
Christiopher Dederichs
Samuel Hoi Ming Chung
Julia van Kouwen
Indy Luna Correa
Ingrid Olivia
Walk-In MusenJessica Reese
Virginia Vass
  
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TERMINE
Di, 03.12.2024 18:30Neue Flora, Hamburg
Mi, 04.12.2024 18:30Neue Flora, Hamburg
Do, 05.12.2024 19:30Neue Flora, Hamburg
Fr, 06.12.2024 19:30Neue Flora, Hamburg
Sa, 07.12.2024 14:30Neue Flora, Hamburg
Sa, 07.12.2024 19:30Neue Flora, Hamburg
So, 08.12.2024 14:00Neue Flora, Hamburg
So, 08.12.2024 19:00Neue Flora, Hamburg
Di, 10.12.2024 18:30Neue Flora, Hamburg
Mi, 11.12.2024 18:30Neue Flora, Hamburg
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TERMINE (HISTORY)
Mi, 13.03.2024 19:00Neue Flora, HamburgPreview
Do, 14.03.2024 19:00Neue Flora, HamburgPreview
Mi, 20.03.2024 19:00Neue Flora, HamburgPreview
▼ 288 weitere Termine einblenden (bis 01.12.2024) ▼
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