USI: Swinging Berlin/Swinging St. Pauli

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USI: Swinging Berlin/Swinging St. Pauli

Swinging St. Pauli (2011)
TUFA, Trier

Redaktion
In der TUFA Trier inszeniert Stephan Vanecek das Kiez-Musical über eine Gruppe junger Menschen, die sich in der Zeit des Nazi-Regimes regelmäßig in "Leo's Bar" auf der Reeperbahn und die verbotenen Swing-Klänge flüchten. Auf der Bühne stehen 30 junge Erwachsene, begleitet von einer achtköpfigen Band.

Swinging St. Pauli (2008 - 2009)
Theater Krefeld und Mönchengladbach gGmbH, Krefeld

Redaktion
St. Pauli im Jahr 1941. Der Krieg ist in vollem Gange. Das Nazi-Regime an der Macht. In "Leo’s Bar" haben die Swing-Kids einen Zufluchtsort gefunden, an dem sie ihre Lebensfreude und die verbotene Musik feiern. Doch die Realität holt sie ein und strickt ihnen eine Geschichte aus Liebe, Freundschaft und Verrat, gepaart mit ganz viel Swing. Die Wiederaufnahme findet in Mönchengladbach während der Umbauzeit des Theaters im neuen "TiN - Theater im Nordpark" statt.

Swinging Berlin (2008)
Stadttheater, Minden

Redaktion
Amateurproduktion mit Schülern des Mindener Ratsgymnasiums in Zusammenarbeit mit dem Stadttheater Minden. Regie führt Wilhelm Krückemeier.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Swinging St. Pauli (2006 - 2007)
Hessisches Landestheater, Marburg

Daniel von Verschuer
Die Hamburger "Swing Kids" tanzen 1941 in Leo's Bar zur verbotenen Musik des Feindes. Das temporeiche Musical mit ernstem Hintergrund macht in der Marburger Inszenierung trotz gesanglicher und tänzerischer Mängel viel Spaß.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Swinging St. Pauli (2005 - 2007)
St. Pauli Theater, Hamburg

Dominik Lapp
Nach der umjubelten Uraufführung im Herbst 2001 ist das Musical "Swinging St. Pauli" an seinen Geburtsort, den Spielbudenplatz in Hamburg, zurückgekehrt. Diesmal allerdings nicht ins Schmidts Tivoli, sondern als Gastspiel zu den Nachbarn ins St. Pauli Theater. Anschließend geht es weiter auf Tournee. "Swinging St. Pauli" hat hat sowohl lustige als auch melancholische Momente zu bieten, die sich gut abwechseln.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Swinging Berlin - Tanzen verboten (2005 - 2006)
Komödie am Kurfürstendamm, Berlin

Kai Wulfes
Berlins Musical-Legende Helmut Baumann ("La Cage"), eigentlich Hausregisseur in Bremen, inszeniert und spielt das Musical von Martin Lingnau, Thomas Matschoß, Heiko Wohlgemuth und Edith Jeske. Die Story basiert auf dem Musical "Swinging St. Pauli", wird aber auf die Berliner Verhältnisse angepasst. Nach der Spielzeit in Berlin jetzt als Gastspiel am Bremer Theater am Goetheplatz.

Swinging St. Pauli (2005 - 2006)
Die Theater Chemnitz, Chemnitz

Redaktion
Vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus versucht Oscars Hamburger Swing-Bar standzuhalten, und bildet die Kulisse für die aufkeimende Liebe zwischen der jüdischen Barsängerin Emma und Swingkid Max. Regisseur Christian von Götz bringt das Kiez-Musical nach Sachsen.

Swinging St. Pauli (2004)
Volkstheater, Rostock

Redaktion
Ein bisschen Swing, ein bisschen Hair - die Show, die seit 2001 mit großem Erfolg am "Schmidt's Tivoli" lief, ist jetzt in Rostock zu sehen. Inszenierung: Johanna Schall.
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