Theater: Schauspielhaus Neubrandenburg

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Theater: Schauspielhaus Neubrandenburg

Cabaret (ab 06/2024)
Schauspielhaus, Neubrandenburg

Redaktion
Der Amerikaner Clifford Bradshaw besucht Berlin und amüsiert sich im berüchtigten Kit-Kat-Klub, wo er auf Sally Bowles trifft. Eine schicksalshafte Begegnung ohne Happy End. Im Gegenteil: Das Berlin der ausgehenden wilden Zwanziger gerät immer stärker in die Fänge des Faschismus.
© Christian Brachwitz

Ein Käfig voller Narren (2023)
TOG Neubrandenburg / Neustrelitz, Neustrelitz

Redaktion
Seit seiner Urauffürhung 1983 wirbt dieses Musical mit der Musik von Jerry Herman weltweit für Toleranz. In dem Stück betreibt das schwule Pärchen Georges und Albin in Südfrankreich erfolgreich einen Travestie-Club. Hier ist Albin als sein Alterego Zaza der Mittelpunkt der Show. Ungemach zieht auf, als Georges Sohn aus seinem früheren Leben, Jean-Michel, ausgerechnet Anne, die Tochter des rechtskonservativen Politikers Dindon heiraten will.
© Christian Brachwitz

Das Testament der Tante Abigail (2021 - 2022)
TOG Neubrandenburg / Neustrelitz, Neustrelitz

Redaktion
Familie Summerbottom hat ein Problem: Sie kommt nur an die Reichtümer ihrer verstorbenen Tante, wenn sie ihren Lebenswandel radikal ändert. Statt Folterspielen, Blutsaugen und Elektroschocks soll die Sippe ab sofort einem spießig-bürgerliches Ideal folgen. Ob das klappen kann? Diese Produktion ersetzt das ursprünglich für das Sommerspektakel angekündigte Musical THE ADDAMS FAMILY.
Andrés Felipe Orozco (Er), Susanne von Lonski (Sie) © Jörg Metzner

Heirat mich ein bisschen (2020 - 2022)
TOG Neubrandenburg / Neustrelitz, Neustrelitz

Redaktion
Zwei einsame Großstadtmenschen lassen das Publikum an ihren alltäglichen Problemen teilhaben. Sie in Wohnung 2E, er in Appartment 3E. Das Musical verzichtet dabei gänzlich auf Dialoge und verwendet zwölf zwischen 1954 und 1973 komponierte, aber nie veröffentlichte Sondheim-Songs.

Der kleine Horrorladen
TOG Neubrandenburg / Neustrelitz, Neustrelitz

Redaktion
Und wieder eröffnet eine Filiale von Mr. Muschniks Blumenladen. Mit fatalen Folgen: das blutrünstige Grün terrorisiert nicht nur seinen Pfleger...
Irma (Josefin Ristau), 3 Mecs (Klaudia Raabe, Sven Jenkel, Thomas Pötzsch) © TOG/Christina Brachwitz

Irma La Douce (2019)
TOG Neubrandenburg / Neustrelitz, Neustrelitz

Kai Wulfes
Wer einen Musical-Oldtimer von 1956 zeigt, der sollte prüfen, ob er Patina angesetzt hat und in diesem Fall gegensteuern. Dies gelingt Tatjana Rese mit ihrer recht klamottigen "Irma La Douce"-Inszenierung in einer Ausstattung ohne Frankreich-Flair (Sabine Pommerening) nicht.
Josefin Ristau (Polly Peachum), Anika Kleinke (Lucy), Alexander Mildner (Macheath) © Tom Schweers

Die Dreigroschenoper (2018 - 2019)
TOG Neubrandenburg / Neustrelitz, Neustrelitz

Redaktion
Auch im Euro-Land immer noch aktuell: Brecht und Weill schildern in ihrer "haifischzahn-scharfen" Satire auf die Gesellschaft die Machenschaften der Männer an den Hebeln der Macht. Wirtschaft, Politik und Polizei bekommen ihr Fett weg.
Karin Hartmann (Köchin Ramona), Josefin Ristau (Kellnerin Sabine), Thomas Pötzsch (Barmixer Marcel), Sven Jenkel (Kellner Jens) © Jörg Metzner

Mokka-Milch-Eisbar (2016 - 2019)
Schauspielhaus, Neubrandenburg

Redaktion
Auch die ehemalige DDR hatte eine ausgeprägte Schlagerkultur. Bärbel Wachholz, Frank Schöbel, Monika Herz, Veronika Fischer und Ute Freudenberg waren einige ihrer bekanntesten Gesichter beziehungsweise Stimmen. Der von Regisseurin Birgit Lenz aus dem Titel eines bekannten Ost-Schlagers entwickelte Liederabend schwelt in musikalischen Vorwende-Erinnerungen, vergisst aber auch nicht die Tralala-West-Verwandschaft.
Lisa Voß (Grete Strumpf), Josefin Ristau (Anna Golde) © Tom Schweers

Hexen (2017 - 2018)
Schauspielhaus, Neubrandenburg

Redaktion
Treffen sich zwei Hexen und bilanzieren nach acht Jahren ihr nur neun Jahre währendes Leben. Was wie der Beginn eines schlechter Herrenrunden-Witzes klingt, ist der Stoff für das aberwitzige Zwei-Sängerinnen-Drei-Musiker-Kammermusicasl von Peter Lund (Buch) und Danny Ashkenasi (Musik). Können sich Frauen, die von Autoren wir den Grimms immer als hässlich-bösartige Zauberinnen gebrandmarkt werden, auch nett und liebevoll sein?
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