Andrew Lloyd Webbers Rockoper über die letzten irdischen Tage von Jesus Christus wird auf der Freilichtbühne mitten im Londoner Regent's Park von Timothy Sheader inszeniert. Nach mehreren Spielzeiten in London kommt "JCS" im Sommer 2020 aufgrund der besonderen Anforderungen konzertant - basierend auf der erfolgreichen Inszenierung der vergangenen Jahre - auf die Bühne.
Wenige Ereignisse des 21. Jahrhunderts haben sich in die weltweite Erinnerung so eingebrannt wie die Anschläge auf das World Trade Center 2001. Auf Grundlage der unglaublichen, aber wahren Geschichte, die sich als Nebenschauplatz abgespielt hat, entwickelten Irene Sankoff und David Hein ein ergreifendes Musical, das sein Publikum mit dem ersten Song packt und nicht mehr loslässt.
Die Geschichte von Sänger Frankie Valli und der Band "The Four Seasons" als Compilation-Musical mit bekannten Songs wie "Big Girls Don't Cry" oder "Oh, What a Night!", oft leider nur in stark gekürzter Version, stellt sich als zwiespältiges Erlebnis dar.
Jimmy Rabbitte gründet gemeinsam mit anderen Amateur-Musikern eine Soul-Band in Dublin. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten beginnen sie sich einen Namen zu machen, doch dann drohen Streitigkeiten innerhalb der Band die Karriere zu behindern. Der zugrunde liegende Roman von Roddy Doyle wurde 1990 verfilmt. Beim Soundtrack der Bühnenversion handelt es sich um bekannte Soul-Songs, z.B. "Night Train", "Try A Little Tenderness", "Papa Was A Rolling Stone" oder "Mustang Sally".
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...