J. Emanuel Pichler

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Person: J. Emanuel Pichler
Christel Mayr (Golde), Gunther Nickles © Sylvain Guillot

Anatevka (2023 - 2024)
Theater, Ulm

Redaktion
Neuinszenierung des viel gespielten Klassikers über das vom jüdischen Brauchtum geprägten Leben des Milchmanns Tevje. Doch dann werden Idylle und Tradition im ukrainischen Dorf Anatevka durch ein Progrom verdrängt.
Elke Kottmair (Schwester Mary Patrick), Siyou Isabelle Ngnoubamdjum (Deloris van Cartier), Maria Rosendorfsky (Schwester Mary Robert), Opern- und Extrachor des Theaters Ulm © Jochen Klenk

Sister Act (2023)
Theater, Ulm

Redaktion
Nonnen-Gospel-Power-Komödie jetzt unter freiem Himmel auch in der Open-Air-Spielstätte des Ulmer Theaters. Benjamin Künzel inszeniert die Adaption des Films mit neuer Musik im Disco- und "Philly"-Sound von Alan Menken.
Thomas Borchert (Dracula) & Roberta Valentini (Mina) © Susanne Brill

Dracula (Wildhorn) (2021 - 2022)
Theater, Ulm

Lilli Zeifert
Silberne Kugeln, Holzpfähle, Weihwasser, Kruzifixe und Knoblauch - das sind die Mittel gegen blutdürstende, verführerische Vampire in dem schaurig-schönen "Dracula - Das Musical" von Komponist Frank Wildhorn und den Librettisten Don Black und Christopher Hampton. Das Stück wird in Corona-Zeiten als Open Air-Veranstaltung auf der Wilhelmsburg vom Theater Ulm mit einer Starbesetzung aufgeführt. Opernchor, Extrachor und die Statisterie des Theaters Ulm sowie das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm unter der Leitung von Hendrik Haas unterstützen die Darsteller dabei gekonnt.
Vincent Furrer (Pugsley), Emma Lotta Wegner (Grandma), Anne Simmering (Mortica), Markus Hottgenroth (Gomez), Gunther Nickles (Onkel Fester), Alexandra Ostapenko (Wednesday) © Jochen Klenk

The Addams Family (2021 - 2022)
Theater, Ulm

Redaktion
Wer kennt sie nicht: Die skurrile Familie Addams. Sie erblickte als Cartoon-Serie 1938 das Licht der Welt und flimmerte 1964 bis 1966 als kultige Schwarz-Weiß-Serie über die Röhrenfernsehgeräte. Nach weiteren Fernsehserien und Kinofilmen enstand 2009 das Musical.
Ulla Willick (Mrs. Higgins), Stephan Clemens (Oberst Pickering), Maria Rosendorfsky (Eliza Doolittle), Marie Luisa Kerkhoff (Mrs. Eynsford-Hill), Luke Sinclair (Freddy Eynsford-Hill), Helen Willis (Lady Boxington), J. Emanuel Pichler (Lord Boxington) © Jochen Quast

My Fair Lady (2019 - 2020)
Theater, Ulm

Redaktion
Wetten, dass man mit Hilfe von Sprach- und Benimmunterricht aus einem proletarischen und vorlauten Mädchen den strahlenden Mittelpunkt der Gesellschaft schaffen kann? Henry Higgins gewinnt nicht nur diese Wette, sondern auch das Herz seiner Schülerin Eliza.
Martin Gäbler (Péron), Julia Steingaß (Evita), Thomas Christ (Che), Los Descamisados, Opern- und Extrachor des Theaters Ulm, Tanzcompagnie des Theaters Ulm © Jochen Klenk

Evita (2019)
Theater, Ulm

Redaktion
Als eine der ikonischen Frauengestalten des 20. Jahrhunderts war María Eva Duarte de Perón ein Kristallisationspunkt von ebenso tiefer Liebe wie größtem Misstrauen. Das Musical wird von einer weiteren schillernden Kultfigur erzählt: Che Guevara beschreibt den Aufstieg des Mädchens aus einfachen Verhältnissen zur glamourösen, einflussreichen First Lady – und er zweifelt an Evitas Heiligenstatus.

West Side Story (2015)
Theater, Ulm

Redaktion
Rhys Martin inszeniert die Bernstein/Sondheim-sche "Romeo und Julia"-Adaption Open Air im Rahmen des Theatersommers auf der Wilhelmsburg mit englischen Songs und deutschen Dialogen.
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Cabaret (2013 - 2014)
Theater, Ulm

Dominic Konrad
Es gibt nichts zu lachen, wenn's um Nazis geht. So bierernst kommt die Ulmer Inszenierung von "Cabaret" daher. Gute Ansätze liefern sowohl Regie als auch Bühne, doch letztlich springt der Funke nicht über. Dass sich unter den Hauptdarstellern keine rechte Chemie entwickeln will, kommt erschwerend hinzu.
Girard Rhoden und Ensemble © © Ilja Mess

Hair (2013)
Theater, Ulm

Dominic Konrad
Lange Mähnen, Schlaghosen und Fransenwesten – mit seinem Festivalambiente und dem 80 Mann starken Ensemble bietet das Ulmer Wilhelmsburgkastell den perfekten Rahmen für eine atmosphärische "Hair"-Inszenierung. Unter der Regie von Arthur Castro bleibt allerdings kaum mehr als eine weichgespülte Flower-Power-Klamotte.
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