Zum 11. Mal präsentieren der Gewerbe- und Tourismusverein G.u.T. Schwalmstadt e. V., die VR-Bank Hessenland, die Stadt Schwalmstadt und die GFGS GmbH die "Musicals an der Totenkirche". Geboten wird eine Reise durch die Musicalwelt unter der Leitung der Musicaldarstellerin Karin George.
Das Musical von Cole Porter nach dem Buch von Samuel und Bella Spewack in der Neufassung von Günther Neumann und Peter Lund. Basis ist Shakespeares Geschlechterkampf-Komödie "Der Widerspenstigen Zähmung".
Eine neue musikalische Adaption von Shakespeares Klassiker. Die Musik hat Markus Neumeyer komponiert, darüber hinaus wurden Lieder von John Dowland, Gerald Finzi, Thomas Morley und Felix Mendelssohn-Bartholdy in die Handlung integriert.
Das Junge Staatsmusical Wiesbaden stemmt mit "Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken" erneut eine deutschsprachige Erstaufführung und setzt damit den dortigen Trend fort, neue und selten gespielte Stücke zu zeigen. Die dynamische Produktion unter der versierten Regie von Iris Limbarth punktet dabei in vielen Bereichen und erreicht ein hohes Niveau.
Die Brüder Jake und Elwood Blues versuchen das Waisenhaus, in dem die beiden aufgewachsen sind, zu retten. Die dafür benötigten 5000 Dollar sollen durch ein Konzert der nach Jahren wiedervereinten Blues-Brothers-Band beschafft werden. Songs wie "Everybody Needs Somebody" oder "Soulman" wurden durch den gleichnamigen Film zu Kulthits.
Im Altersheim „Zur Hölle" (ehemals Frau Holle) herrscht das Grauen - in Gestalt von Schwester Philomena. Die hat es nämlich auf das Erbe ihrer Schutzbefohlenen abgesehen und setzt alles daran, sie unter die Erde zu bringen.
Deshalb bleibt Erika, Iris und Rosie, der sogenannten „Blumenkasten-Gang" nur die Flucht nach vorne - und mit dem Kreuzfahrtschiff ANITA nach Florida. Doch das Schicksal hat anderes mit ihnen vor.
Sie geraten aus Versehen auf das Schiff, das von Florida kommt und leer nach Mallorca fährt. Und dort erwartet sie nicht nur die ungeliebte Philomena, sondern auch der ehemalige Kapitän der Costa Concordia und der Navigator Kachelmann.
Beim Zwischenstopp in Schottland lernen sie Sean Connery kennen, in Bordeaux finden sie einen verlorenen Enkel und in der Meerenge von Gibraltar kommt es zum dramatischen Showdown auf dem Schiffsdeck.
Nicht zu vergessen der Sprung in die 70er Jahre, als die drei auf ebenso originelle wie einfallsreiche Weise den Tresor der Deutschen Bank knacken.
Und was „Mein Freund, der Baum", eine Hundewelpe und der Reporter von Radio Edinburgh mit der ganzen Geschichte zu tun haben - das erlebt man nur in „Schöne Grüße aus der Hölle!"
Ein schwarzer Bühnenraum, eine fahrbare kleine Gefängniszelle, bewegliche Gitterwände, ein paar Projektionen und geschickt eingesetzte Scheinwerfer – so einfach ist das Konzept von Bühnenbildner Lukas Noll und Regisseurin Cathérine Miville um bedrückende Gefangenschaft und Technicolor-Glamour darzustellen. Dazu noch ein hervorragendes Hauptdarsteller-Trio und alles fügt sich zu einer mitreißenden Aufführung eines nicht immer mitreißenden Musicals.
Die Show mit Hits der 1980er Jahre erzählt eine Variante der Cinderella-Geschichte, in der der König einen Ball veranstaltet, um für seinen Sohn die passende Braut zu finden... Zum Soundtrack gehören laut Ankündigung "Girls Just Wanna Have Fun", "Under Pressure", "Wild Boys" u.v.m.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...