 Biographie
Evita Ich wäre wirklich sehr gut für dich
© Theater
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Die Inszenierung mit Maya Hakvoort in der Titelrolle feierte Premiere am 11.02.2006. Die Wiederaufnahme fand im April 2008 statt. Im Sommer 2012 werden erneut einige Vorstellungen gegeben. Gespielt wird in der deutschen Übersetzung von Michael Kunze.
(Text: hh) Premiere: | | 11.02.2006 | Letzte bekannte Aufführung: | | 05.09.2012 |

Kreativteam
Besetzung
Zuschauer-Rezensionen
Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.
 5 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:

    29686 Ohne Hakvoort nicht akzeptabel
18.08.2012 - Wenn auch Evita nicht zu den musikalisch komplexesten Werken von Lloyd Webber gehört, wird dieses Musical ungemein durch die wenigen, aber eindringlichen, Hits aufgewertet. Aufgewertet wird diese Wiederaufnahme in Baden allein durch die Titelheldin Maya Hakvoort, welche, besonders zum Ende des Stuckes, alle Register Ihrer Schauspielkunst zückt. Gesanglich ist sie top - sie bleibt auch die Einzige in Erinnerung bleibende Darstellerin des Abends. Boris Pfeifer ist gut, überzeugend, stimmlich nicht die Idealbesetzung. Webbers Komposition wurde zu seinen Gunsten "verlangsamt", damit ihm der komplexe Text nicht zur Falle wird. Die weiteren Rollen und das Ensemble bleiben unscheinbar. Das schlichte, ja kahle, Bühnenbild verstört, lasst Argentinien vermissen und setzt sämtliche Darsteller ins szenische Unglück laufen.

Musicalexperte (erste Bewertung)
    28992 Traumhaft schön
13.03.2011 - Habs mehrmals gesehen. Das Stadttheater Baden beweist immer wieder, dass weniger oft mehr ist. So war die Inszenerung von Evita eindrucksvoll durch ihre Schlichtheit. Maya Hakvoort hat die Rolle wunderbar gesungen und gespielt, ebenso überzeugend fand ich Boris Pfeifer. Einzig Franz Csencsits mochte ich stimmlich nicht so besonders, obwohl er schauspielerisch absolut passend war.

Silberträne (7 Bewertungen, ∅ 4.9 Sterne)
    25747 Operettenmetropole
21.04.2008 - Baden nennt sich ja die Operettenmetropole, bemerkt aber auch dass die älteren nun einmal nicht sein werden und versucht sich immer wieder an Musical, das ging manchmal gut, nur-das ist schon länger her:Funny Girl war der Hit oder die My fair Lady, was seit les Miserables hier geboten wird rechtfertigt den namen provinz allemal.Gruselige darstellerInnen und keine Inszenierung.

Dr.Huszar
    25651 Toll =)
16.04.2008 - Habs damals schon einmal gesehen gehabt, es war toll. Und ich muss widersprechen, dass Maya nicht spielen kann. Bei Evita hat sie das genauso unter Beweis gestellt, wie bei Eli und J&H. Boris Pfeifer (mit einem f) als Ché mochte ich auch sehr, nur Franz Csencsits konnte ich weniger abgewinnen. Alles in allem fand ich die Inszenierung sehr gelungen und ein Beweis dafür, dass es auch schlicht gut funktioniert, und man die Ausstattung einer Großproduktion nicht immer braucht.

Silberträne
    23669 warum
05.01.2008 - maya kann singen aber nicht spielen,pfeiffer kann beides,aber ist kein che,der rest stelltheater ohne sinn, baden bleibt baden.warum dann nochmals,aja weils voll ist

sabine 
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