USI: The Wild Party (Lippa)

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USI: The Wild Party (Lippa)

The Wild Party
EartH, London

Redaktion
In der Beziehung von Queenie und Burrs, zwei Vaudeville-Künstlern, läuft es nicht wirklich rund. Queenie lädt Freunde und Kollegen zu einer Party ein, bei der es hoch her geht, doch die aufgepeitschten Emotionen drohen zu eskalieren....
Caroline Zins (Kate), Alexander Prosek (Burrs), Sandra Pangl (Queenie), Björn Schäffer (Black) © Andreas Hartmann

Eine wilde Party (Lippa) (2015)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Michael Rieper
Nebelschwaden auf der Bühne, ein Ensemble, das in Unterwäsche oder Probenklamotten viel Haut zeigt, laszive Choreographien zu jazziger Musik – nicht nur in der Eröffnungsnummer fühlt man sich an das viel bekanntere Musical "Chicago" erinnert. Doch nach fesselndem Beginn geht der Party im weiteren Verlauf die Puste aus...

The Wild Party (Lippa) (2010)
Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien / MUK.theater, Wien

Redaktion
Das Erfolgsmusical aus der Feder von Andrew Lippa wird von Studierenden des 3., 2. und 1. Jahrgangs der Abteilung Musikalisches Unterhaltungstheater und Studierenden der Tanzabteilungen des Konservatoriums zu neuem Leben erweckt. Gemeinsam nehmen Sie den Zuschauer mit auf eine ungewöhnliche Partynacht.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

The Wild Party (Lippa) (2005)
Weststadthalle, Essen

Maik Frömmrich
Wild, wilder, am wildesten: Die Inszenierung der Off-Broadway Version von Andrew Lippa unter der Regie von Gil Mehmert strotzt vor Energie. Leider können die Absolventen der Folkwang Hochschule kaum den Anforderungen des Stückes gerecht werden.

The Wild Party (Lippa) (2005)
Theater, Heilbronn

Redaktion
"Queenie was a blonde, and her age stood still, / As she danced twice a day in vaudeville" – so begann der Amerikaner Joseph Moncure March 1926 sein Langgedicht "The Wild Party”, eine Ode auf die party generation seiner Zeit und eine eiskalte Abrechnung mit Sex, Drugs and Jazz. Und so beginnt auch Andrew Lippas Musical.
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