USI: Cabaret

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USI: Cabaret

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Cabaret (ab 07/2025)
Domfestspiele, Bad Gandersheim

Redaktion
Über 50 Jahre alt und dennoch brandaktuell - das Musical von Kander und Ebb spielt im Berlin der frühen 1930er Jahre, wo im dekadenten KitKatClub ausgelassen gefeiert wird, während der aufkeimende Nationalsozialismus seine düsteren Schatten vorauswirft. Der Klassiker autobiografischen Romanen von Christopher Isherwood wurde bereits 2013 in Bad Gandersheim aufgeführt. Bei der 2025er Neuinszenierung führt Intendant Achim Lenz Regie.
Maria Danaé Bansen (Sally Bowles) © Barbara Braun / TIPI AM KANZLERAMT

Cabaret (seit 10/2004)
TIPI, Berlin

Kai Wulfes
"Cabaret" einmal nicht auf einer Stadttheater-Bühne, sondern in einem echten Cabaret - der Zuschauer mittendrin. Namhaft besetzt, aber nicht ohne Schwächen.

Cabaret (ab 02/2025)
Großes Haus, Lübeck

Redaktion
Verhängnisvolle Begegnung am Silvesterabend 1929: Im Berliner Kit Kat Klub treffen die Nachtclubsängerin Sally Bowles und der amerikanische Schriftsteller Clifford Bradshaw aufeinander und verlieben sich. Allerdings kippt schnell die Stimmung am Ende der "Goldenen Zwanziger" und niemand kann sich mehr dem aufziehenden Nationalsozialismus verschließen. Faschismus und Antisemitismus vergiften die Gesellschaft.
Eddie Redmayne (The Emcee), Jessie Buckley (Sally Bowles) © Marc Brenner

Cabaret (seit 11/2021)
Playhouse Theatre, London

Redaktion
Für die neue Westend-Produktion des Klassikers von Masteroff, Kander & Ebb wird das Playhouse Theatre umgebaut und in den Kit Kat Club verwandelt. Bereits vor der eigentlichen Show werden Entertainment und Gastronomie angeboten.
Sophia Euskirchen (Sally Bowles) mit den Kit Kats Evert Bakker (links) und Christopher Hemmans (rechts) © Stephan Walzl

Cabaret (seit 10/2024)
Großes Haus des Staatstheaters, Oldenburg

Sören Heithus
Das Oldenburgische Staatstheater bringt diesen Klassiker in einer modernen Inszenierung auf die Bühne und vermittelt dabei eine eindringliche politische Botschaft. Mit einer cleveren Umsetzung entfaltet sich eine wahre Gefühlsachterbahn: Von pointierter Situationskomik bis hin zu Momenten des schockierenden Schauderns durchlebt das Publikum das gesamte emotionale Spektrum.
Sybille Lambrich (Sally Bowles), Johannes Wollrab (Conférencier), Ensemble © Robert Jentzsch

Cabaret (seit 04/2024)
König Albert Theater, Bad Elster

Redaktion
Der Amerikaner Clifford Bradshaw besucht Berlin und amüsiert sich im berüchtigten Kit-Kat-Klub, wo er auf Sally Bowles trifft. Eine schicksalshafte Begegnung ohne Happy End. Im Gegenteil: Das Berlin der ausgehenden wilden Zwanziger gerät immer stärker in die Fänge des Faschismus.

Cabaret (ab 05/2025)
Theater am Goetheplatz, Bremen

Redaktion
In der Spielzeit 2024/25 lädt auch das Bremer Theater in den Kitkat Club ein und es heißt "Willkommen, Bienvenue, Welcome". Den Musical-Klassiker von Fred Ebb und John Kander aus dem Jahr 1966 inszeniert Andreas Kriegenburg.
Jan-Philipp Rekeszus (Conférencier) © Nasser Hashemi

Cabaret (seit 09/2023)
Opernhaus, Chemnitz

Redaktion
Zwischen der Vergnügungssucht der Roaring Twenties und dem Schrecken des aufkeimenden Nationalsozialismus. Der Stadttheaterklassiker nach Christopher Isherwoods autobiografischen Erzählungen wird in Chemnitz von Erik Petersen inszeniert.

Cabaret (ab 04/2025)
Staatsoperette, Dresden

Redaktion
Im vergnügungssüchtigen Berlin der frühen 1930er Jahre lernt der US-Schriftsteller Cliff in seiner Pension Showgirl Sally kennen und beginnt Hals über Kopf eine Affäre - doch nicht nur die grundverschiedenen Lebensmodelle der beiden, die ihre Liebe auf die Probe stellen. Der aufkeimende Nationalsozialismus wirft seine Schatten auch auf Cliff, Sally und ihren Freundeskreis. Der Stadttheaterklassiker wird an der Dresdner Staatsoperette von Matthias Reichwald inszeniert.
Sabrina Pankrath (Sally Bowles), Tobias Schwieger (Clifford Bradshaw) © Volker Beushausen

Cabaret (seit 06/2024)
Theater, Duisburg

Redaktion
Der Amerikaner Clifford Bradshaw besucht Berlin und amüsiert sich im berüchtigten Kit-Kat-Klub, wo er auf Sally Bowles trifft. Eine schicksalshafte Begegnung ohne Happy End. Im Gegenteil: Das Berlin der ausgehenden wilden Zwanziger gerät immer stärker in die Fänge des Faschismus.
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