Kim Criswell

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Person: Kim Criswell

Kim Criswell, Takin` Stock (2023)
Brasserie Zédel, London

Redaktion
Mit dieser Personality Show feiert Kim Criswell ("Carrie") ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum. Ihre Karriere führte sie aus Atlanta über den Broadway nach London und in eine Vielzahl renommierter Konzerthäuser weltweit. An diesem Abend teilt sie Backstage-Geschichten und Lieblingslieder mit ihrem Publikum.

Tyrell (2020)
Turbine Theatre, London

Redaktion
Dieses neue Musical versteht sich als Parodie-Prequel zu "Game of Thrones". Es richtet dabei seinen Blick auf das Haus Tyrell vor den Geschehnissen der erfolgreichen TV-Serie... Die Aufführungen finden statt im Rahmen des Musical Theatre Fest 2020.

Kismet (2016)
Volksoper, Wien

Redaktion
Nach dem Erfolg von "Candide" kommt das selten gespielte Stück aus dem Jahr 1953 im Januar 2016 als weitere konzertante Aufführung an die Volksoper Wien. Es dirigiert Joseph R. Olefirowicz.

Carrie (2015)
Southwark Playhouse Borough, London

Redaktion
Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King erzählt das Musical die Geschichte einer Außenseiterin in der Schule. Carrie wird von allen dank ihrer altmodischen Klamotten und ihrer fanatisch religiösen Mutter gehänselt. Doch als sie ihre übersinnlichen Fähigkeiten entdeckt, rächt sie sich auf dem Abschlussball...

Mermans Apprentice (2014)
Landor Theatre, London

Redaktion
Die Handlung spielt 1970, die zwölfjährige Muriel Plakenstein rennt von zuhause weg, um ein Broadway-Star zu werden. Sie trifft auf die legendäre Ethel Merman, die das talentierte Kind unter ihre Fittiche nimmt und ihm zum Erfolg verhilft. Das neue Musical wird im Rahmen des Festivals "From Page to Stage" in Form eines geprobten Readings vorgestellt.

Candide (2012 - 2013)
Volksoper, Wien

Redaktion
Nach dem Erfolg von „South Pacific" präsentiert die Volksoper mit Leonard Bernsteins „Candide" erneut ein Musical in konzertanter Fassung. Voltaires Satire „Candide” wurde nach ihrem Erscheinen 1759 in Genf öffentlich verbrannt. Der französische Aufklärer rechnet darin mit naivem Optimismus ab. Leonard Bernstein schuf auf dieser Basis 1956 eine seiner besten Partituren; eine szenische Umsetzung der komplizierten Story erwies sich jedoch als nahezu unmöglich.
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