Erste Präsentation des neuen Musicals von Marc Schubrings und Wolfgang Adenberg, das auf der britischen Filmkomödie "Grabgeflüster - Liebe versetzt Särge" basiert.
Der Titel dieser Parodie auf das Musikbusiness von Dietmar Loeffler ist irreführend. Niemand versucht, dem Schlager dauerhaft den Garaus zu machen. Im Gegenteil: Dank der vier exzellenten Gesangs-Komödiantinnen auf der Bühne fließen trotz dünner Handlung reichlich Tränen. Allerdings weniger aus Verzweiflung, sondern weil der Abend voller Schlager, aber auch mit rockigeren Tönen Spaß macht.
William W. Murta, Musicalkapellmeister des Theaters Bielefeld, bringt mit "The Birds of Alfred Hitchcock" sein drittes eigens Musical auf die Bühne. Als Vorlage dient dient nur teilweise Alfred Hitchcock's Film "Die Vögel", vielmehr konzentriert sich der Stoff auf das Geschehen hinter den Kulissen: im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen Alfred Hitchcock und seiner Entdeckung Tippi Hedren.
"Willkommen, bienvenue, welcome" im Berlin der Jahre 1929/30! Während sich im Untergrund immer mehr der braune Sumpf formiert, versucht die Welt von Glanz und Glamour ihre grell-bunte Fassade aufrecht zu erhalten und im Cabaret die Sorgen des Alltags zu verdrängen.
Wie zeitlos und munter ein Musical sein kann, das bereits über fünfzig Jahre auf dem Buckel hat, beweist dieser von Christian Struppeck und Andreas Gergen bearbeitete und in Szene gesetzte Abend. Dank der kurzweiligen, vor Witz nur so sprühenden Inszenierung und einer überragenden Hauptdarstellerin ist Irma immer noch ein flotter Feger.
Was tun, wenn eine Fischsuppe einen Orden von zweiundfünfzig auf fünf Schwestern dezimiert und kein Geld für die Beerdigung da ist? Spritzig-witzige Wiederaufnahme der erfolgreichen Nonnen-Show, in der fünf Ordnesschwestern zeigen, dass das Klosterleben nicht immer nur schwarz-weiß ist. Mutter Oberin und ihre Schwestern-Crew veranstalten einen Benefizabend mit Ordens-Quiz, Zauber-Show und auch das Ballett "Nonnensee" kommt zur Aufführung.
Spritzig-witzige Inszenierung der Bühnenneufassung des Tonfilmklassikers von 1930: Drei Jungs gründen eine "Wir-AG", einer findet nach Irrungen und Wirrungen sein privates Glück. Unterhaltung pur mit Klassikern wie "Ein Freund, ein guter Freund", "Hoppla, jetzt komm' ich" und "Das gibt's nur einmal, das kommt nicht wieder" im neuen Gewand.
Die Geschichte von der unmöglichen Liebe zwischen einem Berliner Jungen und einem adligen Fräulein in einer modernen, farbenfrohen Neufassung, untermalt von bekannten Kollo-Melodien wie "Unter'n Linden, unter'n Linden" oder "Die Männer sind alle Verbrecher". - Eine Hommage an Berlin, mitten im Herzen Berlins.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...