Cusch Jung liefert den Beweis dafür, dass eine eher klassische Inszenierung nicht einfallslos sein muss und bringt den Wildhorn-Klassiker ohne aufgezwungene Modernisierungsversuche, dafür aber optisch eindrucksvoll und als stimmiges Gesamtbild auf die Bühne. In den Titelrollen: ein vor allem darstellerisch überragender Marc Clear.
Frei nach Oscar Wilde hilft in Gerd Natschinskis Musicalklassiker der erfundenen Freund Bunbury bei der Organisation des gepflegten Doppellebens. Verwechslungen und Verwicklungen sind natürlich vorprogrammiert.
Die Revue von Cusch Jung, die hier erstmals auf einer Bühne zu sehen ist, verspricht große Musical-Hits in einem völlig neuen Gewand. Die Produktion entfällt zugunsten von "LoveMusic".
"Willkommen, bienvenue, welcome" im Berlin der Jahre 1929/30! Während sich im Untergrund immer mehr der braune Sumpf formiert, versucht die Welt von Glanz und Glamour ihre grell-bunte Fassade aufrecht zu erhalten und im Cabaret die Sorgen des Alltags zu verdrängen.
Kraftvolle Rockoper mit Texten von Tim Rice und Musik von Andrew Lloyd Webber, deutsche Übersetzung von Anja Hauptmann. Vielleicht Webbers stärkstes Werk. Randy Diamond steht als Jesus auf der Bühne.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...