Christian Burkhardt

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Person: Christian Burkhardt

Sweet Charity (2010 - 2011)
Hessisches Staatstheater, Wiesbaden

Redaktion
Am Ort der deutschsprachigen Erstaufführung von 1970 kommt Cy Colemans Klassiker um das Amüsiermädchen Charity Hope Valentine auf die Bühne. Iris Limbarth führt Regie.
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Bonifatius (2004 - 2010)
spotlight musicals GmbH, Fulda

Björn Herrmann
Fuldaer Musical-Eigenproduktion um den mittelalterlichen Missionar Bonifatius, die 2004 mit Reinhard Brussmann in der Titelrolle im Schlosstheater uraufgeführt wurde.

La Cage Aux Folles (2006 - 2007)
Schauspielbühnen, Stuttgart

Redaktion
In La Cage Aux Folles geht es um gesellschaftliche Moral, um Toleranz und um die Frage nach der eigenen Identität. Das Musical stammt ursprünglich von Jean Poiret und hatte 1973 in Paris Premiere, 1978 wurde es verfilmt, als Broadway-Musical setzte es sich ab 1983 mit dem Libretto von Harvey Fierstein und der Musik von Jerry Herman weltweit durch.
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Harry und Sally (2006)
Burgfestspiele, Bad Vilbel

Daniel von Verschuer
Die Inszenierung von Egon Baumgarten verlässt sich auf das unverwüstliche Buch des Kinofilms von 1989 und exzellente Hauptdarsteller. Sie wird der Vorlage durchaus gerecht, das Niveau von Musik und Songtexten enttäuscht jedoch.
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Evita (2004 - 2005)
Staatstheater, Braunschweig

Robin Jantos
Mit Tracy Plester, Willi Welp und Heiko Stang hat das Staatstheater Ensuite-erfahrene Solisten engagiert. Genutzt hat es nichts: Die Show langweilt in der Kombination aus schwacher Vorlage und blasser Umsetzung.
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Fame (2004 - 2005)
Stadttheater, Bremerhaven

Thomas Achenbach
Zehn junge Menschen träumen vom Ruhm. Sie alle starten ihren Weg an einer Hochschule für Künste. Sie sind auf der Suche nach sich selbst - und finden viel. Erinnert an den Film? Ist aber anders. Teilweise, jedenfalls.

The Wild Party (Lippa) (2005)
Theater, Heilbronn

Redaktion
"Queenie was a blonde, and her age stood still, / As she danced twice a day in vaudeville" – so begann der Amerikaner Joseph Moncure March 1926 sein Langgedicht "The Wild Party”, eine Ode auf die party generation seiner Zeit und eine eiskalte Abrechnung mit Sex, Drugs and Jazz. Und so beginnt auch Andrew Lippas Musical.
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