Mit dem kultig gewagten Musical "Hedwig & The Angry Inch" präsentiert sich das Studio LEV Kassel erstmalig in seinem neuen Spielort und bringt mit Andreas Bieber und Alice Macura zwei Profis auf die Bühne des Zentrums für Nachwuchstheaterschaffende.
Nach dem Erfolg der Wechseljahre-Revue "Heiße Zeiten" kamen zwei unterschiedliche Stücke über Männer 'in den besten Jahren' heraus. Mit "Hosen runter" haben das Theaterschiff und seine Dependancen das eine -in dem vier Freunde gemeinsam angeln gehen- bereits im Programm, und nun kommt das andere dazu: Vier Männer, die sich vorher nicht kannten, treffen sich auf dem Jakobsweg und singen und diskutieren über alles, was das vermeintlich starke Geschlecht im mittleren Alter so bewegen könnte...
Einen wahrhaft "heißen" Abend erlebt das Publikum mit Songs aus Pop, Rock und Musical – präsentiert von Patrick Stanke, Chris Vega, Chris Dagger, Tim Harbusch und Special Guests.
Gelungene Rückkehr des Nonnen-Spaßes in bewährter Inszenierung und Glitzer-Ausstattung. Der eingespielte, aus anderen deutschen Produktionsstandorten bekannte Cast wird angeführt von einer grandiosen Aisata Blackmann als Deloris.
Drei ganz unterschiedliche Frauen lernen sich auf einer Kreuzfahrt kennen. Gemeinsam haben sie, dass jede auf ihren Mann wartet, der später auf das Schiff kommen soll. Und da erwartet sie schließlich eine faustdicke Überraschung. In die Revue sind viele bekannte Songs, teils mit neuen Texten, eingestreut.
Irgendwo im Mittleren Westen der 50er Jahre: Chad, ein hüftschwingender, Gitarre spielender Hilfsarbeiter, kommt aus dem Gefängnis frei. Sein Vergehen: heiße Musik spielen und den Frauen die Köpfe verdrehen. Und genau das tut er auch in der kleinen Stadt, in die er kommt. Ein langweiliges, verschlafenes Nest, das nur darauf wartet, in Schwung gebracht zu werden.
Die Amateurproduktion des Jukebox-Musicals von Joe DiPietro wird mit deutschen Dialogen und Songs in englischer Originalsprache aufgeführt.
Die nahezu 1:1-Übernahme aus Braunschweig funktioniert auch in Nordhessen bestens. Die Schwächen des Stücks können zwar von Inszenierung und Ensemble nicht komplett ausgeglichen werden, aber den Zuschauer erwartet eine Aufführung, die lange im Gedächtnis bleibt.
Das erste Musical aus Dan Goggins' Nonnen-Franchise kommt als verkleinerte Wiederaufnahme des Jungen Staatsmusicals zurück auf die Wiesbadener Bühne. Wer im Theater feinen Humor und ausgefeilte Charakterdarstellungen mag, sollte darum einen großen Bogen machen. Wer aber fünf Vollblutkomödiantinnen sehen will, die sich für keine Grimasse und keinen noch so flachen Gag zu schade sind, aber die kleine Bühne mit Energie und Spaß füllen, der ist hier richtig.
Beliebt, unterhaltsam und abgefahren: Die Geschichte um fünf Nonnen, die Geld für die Beerdigung ihrer verstorbenen Mitschwestern organisieren müssen und dabei über sich selbst hinauswachsen, bringt es bisher auf über 8000 Inszenierungen weltweit. Das Landestheater Detmold zeigt das Stück in einer Inszenierung von Jasper Brandis.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...