Ayala möchte als Tänzerin in Havanna Karriere machen, doch bevor ihr Traum sich erfüllen kann, lernt sie auch die Schattenseiten des Show-Business kennen...
Sona MacDonald ("Spatz und Engel") spielt in diesem Stück von Torsten Fischer und Herbert Schäfer Billie Holiday, eine der bedeutetsten US-amerikanischen Jazzsängerinnen des 20. Jahrhunderts. Holiday starb 1959 mit bereits 44 Jahren an einer Leberzirrhose.
Von 1978 bis 1988 entstand diese schlüpfrig-klamottige, israelische Filmreihe, in der sich drei Freunde Ende der 1950er Jahre sexuell ausprobieren und immer wieder an sich und ihren erotischen Ansprüchen scheitern. Auf Basis der Filme geht eine Musical-Bühnenfassung auf Tournee.
Die Story um den bekannten Hochstapler wird hier zu einer behäbigen, langatmigen Musical-Geschichtsstunde an authentischem Ort. Prächtige Ausstattung und tolle Darsteller stehen auf der Habenseite einer eher mittelmäßigen Aufführung, bei der es vor allem am Buch krankt.
Das Musical mit der Musik von John Kander, Texten von Fred Ebb und einem Buch von Joe Masteroff wird 2018 zum zweiten Mal im English Theatre Frankfurt zu sehen sein. Die Geschichte um Sally Bowles, die im Berlin der 30er Jahre im Kit Kat Klub gemeinsam mit dem Conférencier und einem frivolen Ensemble dem amüsiersüchitgen Publikum Berlins einheizt, wurde weltweit zum Erfolg und basiert auf den autobiografischen Romanen "Mr. Norris steigt um" und "Leb wohl, Berlin" von Christopher Isherwood.
Mit Alexander Klaws, Pia Douwes, Mark Seibert, Roberta Valentini und Jan Ammann verpflichtet Sound of Music Concerts fünf Top-Stars der Szene für eine Tour in großen Häusern. Begleitet von einer Live-Band präsentieren sie Songs aus verschiedenen Musicals. 2019 wird die Tour mit Sabrina Weckerlin statt Pia Douwes fortgesetzt.
Das 1962 uraufgeführte Musical von Neil Simon, Cy Coleman und Carolyn Leigh gibt es in Fürth erstmals in deutscher Sprache zu sehen. Für die Übersetzung zeichnen verantwortlich Jenny W. Gregor (Dialoge) und Tom van Hasselt (Liedtexte).
Als Ren nach der Scheidung seiner Eltern aus der Großstadt in die Provinz ziehen muss, schockt ihn das eigentlich schon genug. Doch dann stellt sich auch noch heraus, dass in seiner neuen Heimat ein Tanzverbot herrscht. Ein Rebell wie Ren lässt so etwas allerdings nicht auf sich beruhen... Seberg-Showproduction schickt das Stück auf Tour durch den deutschsprachigen Raum.
In ''Dirty Dancing'' wird getanzt, getanzt, getanzt. Die Songs kommen dabei etwas zu kurz und auch den Sprechszenen fehlt es häufig an Tiefe, doch schafft dies Zeit für ausgiebige Tanzszenen von hoher Qualität. Der leidenschaftliche Tanz, das große Bühnenbild und das immer enthusiastischer werdende Publikum machen die Inszenierung zu einer runden Sache. Spätestens wenn ''Baby'' im entgegengefieberten Finale angstfrei und grazil über die Köpfe der anderen Resortgäste schwebt, macht sich eine wohlige Gänsehaut bemerkbar. Gäbe es das Kellerman's Resort wirklich, das Publikum hätte nach dieser Inszenierung mit Sicherheit den nächsten Sommerurlaub dort gebucht.
Zwei-Personen-Stück aus der Feder von Stephen Sondheim, bei dem Songs aus verschiedenen Musicals des Komponisten zu einer episodenhaften Story über Liebe und Ehe verbunden werden.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...