Gelingt es, aus einer ordinären Asphaltpflanze eine wohlgesittete, feine Dame zu machen? Ein witziger Theater-Abend mit Ohrwürmern und Happy-End. Willi Welp als Higgins, Susanna Pütters und Katharina von Bülow alternierend als Eliza.
Weil George Bernard Shaw mit der Vertonung seines Schauspiels „Helden“ sehr unzufrieden war, verweigerte zeitlebens die Einwilligung zur Vertonung von „Pygmalion“. Erst 1954, über 40 Jahre nach dem Erscheinen des „Pygmalion“, wurde man sich mit Shaws Erben einig. 1956 kam es zur Uraufführung und nach den üblichen Probeaufführungen, in diesem Falle in New Haven und Philadelphia, erlebte schon die erste Broadwayproduktion über 2700 Vorstellungen. My fair Lady führte im deutschsprachigen Raum zu so etwas wie dem Durchbruch des Musicals an sich. Seit den 60iger Jahren gehört es zu den meistgespielten Werken dieser Gattung. Gesangsnummern wie „Wart´s nur ab, Henry Higgins, wart´s nur ab“, „Ich hätt´ getanzt heut´ nacht“, „Bringt mich pünktlich zum Altar“ oder „Kann eine Frau nicht sein wie ein Mann“ sind zu echten Schlagern geworden.
Mit: Susanna Pütters / Katharina von Bülow (Eliza Doolittle), Willi Welp (Professor Henry Higgins), Günter Hutsch (Alfred P. Doolittle), Jost Leers (Colonel Hugh Pickering), Dagmar Gruhl (Mrs. Higgins), Siegfried Pokern (Freddy Eynsford-Hill), Ute Haverkamp (Mrs. Pearce), Elena Tontchev (Mrs. Eynsford-Hill), Mike Garling (Jamie), Marek Durka (Harry), Franz Reichetseder (Lord Boxington), Sonja Pallasch / Heidi Brockhoff (Lady Boxington), Chor, Ballett, Statisterie.
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