Helmut Baumann hat sich als Regisseur in Bremen auf die Klassiker eingeschossen. Nach „La Cage“, „Cabaret“, „My Fair Lady“ und „Kiss me, Kate“ jetzt also die Männlein/Weiblein-Verwechslungskomödie von Henry Mancini. Helen Schneider in der Titelrolle, Helmut Baumann spielt Caroll Todd.
Paris 1934: Bei einem erfolglosen Vorsingen im Nachtklub Chez Lui lernt die verarmte Sängerin Victoria Grant den ebenfalls stellungslosen Barsänger Carroll Todd kennen. Aus Mitleid nimmt er sie in seinem schäbigen Apartment auf und überredet sie zu einer tollkühnen Aktion: Victoria könnte als Mann unter dem Namen Graf Victor Grazinsky auftreten, als polnischer Aristokrat und Europas bedeutendster Travestiekünstler. Victoria wagt das Experiment und bereits ihre erste Show ist ein sensationeller Erfolg. Sie erobert nicht nur ganz Paris, sondern auch das Herz des Machos King Marchan. Als sie in ihm den Mann ihres Lebens gefunden zu haben glaubt, wird zumindest privat das falsche Spiel aufgedeckt…
Victor/Victoria basiert auf dem gleichnamigen Film-Musical aus dem Jahr 1982, dessen Bühnenfassung 1995 am Broadway uraufgeführt wurde. In beiden Fassungen spielte Julie Andrews die Titelrolle. Der amerikanische Komponist Henry Mancini war einer der ersten, der den Jazz in die Filmmusik einbezog. Weltweiten Ruhm erhielt er durch seine zahlreichen unvergesslichen Filmkompositionen, u. a. für die TV-Serie Peter Gunn und die Kinofilme Breakfast at Tiffany’s und The Pink Panther. Er gewann 20 Mal den Grammy, vier Mal den Oscar und einmal den Golden Globe.
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