„Sugar“ wie „Manche mögen’s heiss“ erzählen die Geschichte zweier stellungsloser Musiker, die im Amerika der Prohibitionszeit zufällig in die Auseinandersetzung zweier Gangsterbanden geraten, deshalb untertauchen müssen, und mit der Damenband „Society Synkopaters“ ins sonnige Florida gehen.
Seit den späten 40er bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts war der 1905 in London geborene Jule Styne ein zuverlässiger Garant für Musicalerfolge am New Yorker Broadway.
Seine Musicalerfolge heißen „Blondinen bevorzugt“ oder „Gypsy“, „Funny Girl“ oder „Sugar“ und entstanden manchmal als Vorlagen für später berühmte Filme, manchmal, wie im Falle „Sugar“, als deren Bühnenremakes.
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