USI: Denn alle Lust will Ewigkeit

Home
USI: Denn alle Lust will Ewigkeit
Fabiana Locke, Alexander Sichel, Marcella DAgostino © Jean-Marc Turmes

Denn alle Lust will Ewigkeit (2020 - 2021)
Bayerische Theaterakademie August Everding, München

Redaktion
In diesem Liederabend von Franz Wittenbrink erwachen drei junge Frauen aus tiefem Traum und feiern den Tod mit einem Liederreigen, der humorvoll zwischen Pergolesi und Pop hin- und herspringt.

Denn alle Lust will Ewigkeit (2018)
Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen

Redaktion
Drei Frauen, in der Blüte ihrer Jugend, sind einer merkwürdigen Lust verfallen: Sie haben sich in den Tod verliebt und streben singend nach Ewigkeit. Sie feiern den Tod als sinnenfrohes Fest - mit Liedern von Pergolesi bis Bach, mit Songs von den Beatles, den Rolling Sones, Nina Hagen oder Kate Bush.

Denn alle Lust will Ewigkeit (2009 - 2011)
Staatsschauspiel, Dresden

Redaktion
Drei Frauen, in der Blüte ihrer Jugend, verfolgen eine merkwürdige Neigung: Mit Liedern von Pergolesi bis Meredith Monk, von Bach und Schubert bis zu Kate Bush und Nina Hagen feiern sie den Tod als seltsam sinnenfrohes Fest, träumen und spielen ihn herbei: Denn alle Lust will Ewigkeit.

Denn alle Lust will Ewigkeit (2011)
Kammerspiele, Landshut

Redaktion
Stück von Franz Wittenbrink, welches bereits bei den Salzburger Festspiele, in den Münchner Kammerspielen, dem Staatsschauspiel Dresden, dem Schauspielhaus Graz u.a. zu sehen war.

Denn alle Lust will Ewigkeit (2004 - 2009)
Staatstheater, Hannover

Redaktion
Drei Frauen, in der Blüte ihrer Jugend, verfolgen eine merkwürdige Neigung: Mit Liedern von Pergolesi bis Meredith Monk, von Bach und Schubert bis zu Kate Bush und Nina Hagen feiern sie den Tod als seltsam sinnenfrohes Fest, träumen und spielen ihn herbei: denn alle Lust will Ewigkeit.

Denn alle Lust will Ewigkeit (2008)
Schauspielhaus, München

Redaktion
Aus tiefem Traum erwachen drei junge Frauen und feiern den Tod mit einem Liederreigen, der humorvoll zwischen Pergolesi und Pop hin und herspringt - von und mit Franz Wittenbrink
Overlay