Titanique (ab 12/2024)
Criterion Theatre, London
Diese Musical Comedy zieht den Mega-Blockbuster „Titanic“ gehörig durch den Kakao. Die Liebesgeschichte zwischen Jack und Rose wird als Persiflage...
I Wish You Well (2024)
Criterion Theatre, London
2016 war Hollywood-Star Gwyneth Paltrow in einen folgenschweren Skiunfall verwickelt. Der Unfallgegner Terry Sanderson verklagte sie auf Schadenersatz in Millionenhöhe...
Two Strangers (Carry A Cake Across New York) (2023 - 2024)
Kiln Theatre, London
Hinter dem Musical mit dem sehr prägnanten Titel "Two Strangers (Carry a Cake Across New York)" verbirgt sich eine anrührende, aus dem Alltag gegriffene Geschichte, die durch Dujonna Gift und Sam Tutty fantastisch dargeboten wird. Das pointierte Buch von Jim Barne und Kit Buchan beinhaltet tiefgehende und facettenreiche Songs, was dieses Musical zu einem rundum begeisternden Bühnenwerk macht, das hoffentlich noch länger von sich hören lassen wird.
Amélie (2019 - 2021)
Criterion Theatre, London
Kurz nach der europäischen Erstaufführung in München erlebte das Musical nach dem französischen Film "Die fabelhafte Welt der Amélie" im April 2019 seine britische Premiere in Newbury. Ab Mai 19 tourte die Inszenierung durch Großbritannien, ab Mai 21 steht eine mehrwöchige Spielzeit in London auf dem Plan.
Close to You (2015 - 2016)
Criterion Theatre, London
In dieser 90-minütigen Revue kommen mehr als 30 Songs des amerikanischen Komponisten Burt Bacharach, der hauptsächlich für Pop- und Soulsänger wie Dionne Warwick oder Aretha Franklin, aber auch das Musical "Promises, Promises" geschrieben hat, zur Aufführung. Das Ensemble wird angeführt von Kyle Riabko ("Spring Awakening" am Broadway). Nach einer ca. zwei-monatigen Spielzeit in der Menier Chocolate Factory unter dem Titel "What's It All About?" wurde die Show im Herbst 2015 ins Criterion Theatre transferiert.
Elegies for Angels, Punks and Raging Queens (2015)
Criterion Theatre, London
Der Liederzyklus thematisiert den Umgang mit der Immunschwäche AIDS. Songs und Monologe wechseln sich ab, wobei die Monologe die Sicht der Verstorbenen wiedergeben, während die Songs von Hinterbliebenen gesungen werden, die mit dem Verlust umgehen müssen. Autor Bill Russell hat das in den 1980ern uraufgeführte Stück überarbeitet, so dass hier zum ersten Mal die neue Version für das 21. Jahrhundert gezeigt wird. Benefizveranstaltung zugunsten des Make A Difference Trusts.