Thomas Schneider

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Person: Thomas Schneider

Cages (2022 - 2023)
Riverside Studios, London

Redaktion
In Ahendonia sind Gefühle verboten, trotzdem entwickelt sich zwischen Woolf und Madeline eine Romanze, die die beiden zu Rebellen werden lässt.... Laut Ankündigung verwebt die Inszenierung holographische Video-Projektionen, Live-Performance und Original-Songs zu einem ganz ungewöhnlichen Theater-Erlebnis.
Martin Müller, Ralph Opferkuch, Thomas Schneider, Max Dost © Andreas Lander

Ich mache meinen Frieden (2020 - 2021)
Theater, Magdeburg

Redaktion
Gerhard "Gundi" Gundermann, der singende Baggerfahrer aus Hoyerswerda, gilt als zerrissene Persönlichkeit der ehemaligen DDR. Hier war der Liedermacher und Rockmusiker Spitzel und Bespitzelter, Täter und Opfer, Held und Antiheld. In den 1980er Jahren galt er als Sprachrohr der Menschen im Lausitzer Braunkohlerevier. Dieser Liederabend widmet sich Gundermanns Leben und seiner oft sehr melancholischen Musik über Leben, Tod und Sterben.
Andreas Lichtenberger (Albin/Zaza) © Andreas Lander

Ein Käfig voller Narren (2016 - 2019)
Theater, Magdeburg

Redaktion
Ich bin, was ich bin! Das Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein ist ein Appell an Offenheit und Toleranz und hat sich längst als Dauerbrenner an deutschen Stadttheatern etabliert. Ab 2016 ist der Travestie-Klassiker unter Regie von Cornelia Crombholz auch in Magdeburg zu sehen.

Ein Sommernachtstraum (2018)
Schauspielhaus, Magdeburg

Redaktion
William Shakespeares Verwechslungs-Komödie als neues Musical aus der Feder von Cornelia Crombholz und David Schliesing zu Musik von David Schwarz und Maren Kessler (Texte: Werner Buhss).
Marie Ulbricht, Ralph Opferkuch © Nilz Böhme

Alice (2015 - 2016)
Schauspielhaus, Magdeburg

Redaktion
Lewis Carrolls Kinderbuchklassiker "Alice im Wunderland", bearbeitet von Tom Waits und Kathleen Brennan zu einem Stück zwischen Traum und Wirklichkeit mit jazzigen Klängen.
Von links nach rechts: Astrid Kessler, Angelika Bartsch, Andreas Schön, Marco Vassalli, Klaus Fischer, Mark Sampson, Stefan Kreimer, Statisterie © © Jörg Landsberg

Anatevka (2012 - 2014)
Theater am Domhof, Osnabrück

Redaktion
Adriana Altaras inszeniert in Osnabrück den Klassiker von Jerry Bock über die Erlebnisse des jüdischen Milchmanns Tevje bei dem Versuch seine fünf Töchter standesgemäß zu verheiraten.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Anything Goes (2011 - 2012)
Theater am Domhof, Osnabrück

Dominik Lapp
In der letzten Spielzeit von Intendant Holger Schultze kommt im Theater Osnabrück erneut ein Cole-Porter-Klassiker auf die Bühne. Die Inszenierung von Holger Hauer bietet dem Publikum dabei vor allem viel fürs Auge und kann mit einer exzellenten Cast aufwarten.

Die Dreigroschenoper (2007 - 2008)
Theater am Domhof, Osnabrück

Redaktion
Oft gespieltes Stück von Bertolt Brecht und Kurt Weill über den Moralverfall der Gesellschaft. In Osnabrück inszeniert Wolfram Apprich, als Polizeichef steht Oliver Meskendahl auf der Bühne.

Crazy for You (2006 - 2007)
Theater am Domhof, Osnabrück

Redaktion
Ein Bankierssohn verhilft einem Provinztheater, das er eigentlich verkaufen soll, zu einer glanzvollen Revue und erobert ganz nebenbei noch das Herz seiner Angebeteten. Wie schon in Gelsenkirchen 2003 führt Matthias Davids Regie und Gaines Hall sowie Anke Sieloff spielen die Hauptrollen.
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