Unter dem Motto "Thank You For The Music" präsentiert das Stadttheater Gießen einen Konzertabend für die ganze Familie. Es singen Sophie Berner und Andrea Matthias Pagani.
Das Pop-Oratorium anlässlich des Reformjubiläums 2017 wurde von der Stiftung Creative Kirche angestoßen und von Michael Kunze (Buch) und Dieter Falk (Komposition) umgesetzt. Über 3000 Chorsängerinnen und -sänger, 12 Solisten, das Junge Orchester NRW sowie eine siebenköpfige Band lassen die Aufführung in der Dortmunder Westfalenhalle zum Spektakel für die Ohren werden.
Nach Tecklenburg und Koblenz wagen sich auch die Luisenburg Festspiele an den berühmten Katzen-Reigen von Andrew Lloyd Webber. Kein geringerer als Hardy Rudolz inszeniert in Wunsiedel. Nachdem er im Vorjahr als Gus auf der Bühne stand, wird er 2017 die Rolle des Old Deuteronomy übernehmen. Die Grizabella gab 2016 Kerstin Ibald, 2017 wird sie von Sophie Berner interpretiert.
Abschusskonzert zum Abschied von Intendant Michael Lerchenberg, der 14 Spielzeiten lang mit Musicalerfolgen wie "Kiss me Kate", "Cats", "Spamalot" oder den "Blues Brothers" das Publikum zur Luisenburg gelockt hat. Solisten der vergangenen Produktionen wie Hardy Rudolz und April Hailer präsentieren die größten Hits aus den Stücken.
Der Billy Wilder-Film wurde - auch dank der bezaubernden Marilyn Monroe - zum Kulthit. So weit hat es die Musicaladaption von Jule Styne nicht gebracht, aber dennoch wird das Stück immer wieder gerne auf deutschen Stadttheaterbühnen gezeigt.
Melissa King inszeniert das Musical "West Side Story" am Theater St. Gallen. Sie ist ebenfalls für die Choreographie verwantworlich. Die Musikalische Leitung übernimmt Otto Tausk. Begleitet wird das Schauspiel- und Tanzensemble vom Sinfonieorchester St. Gallen.
Titus Hoffmann schrieb diese Revue über die früh verstorbene Hollywood-Lagende Marilyn Monroe, die an ihrem Ruhm verbrach. Auf der Bühne stehen Sophie Berner ("Der Mann von La Mancha") und Andrea Matthias Pagani ("Friedrich").
Der Cole-Porter Klassiker am Staatstheater Nürnberg hält inszenierungstechnisch keine riesigen Überraschungen bereit. Dafür besticht er aber durch eine glänzende Besetzung und ein Orchester in Höchstform.
Ein schwarzer Bühnenraum, eine fahrbare kleine Gefängniszelle, bewegliche Gitterwände, ein paar Projektionen und geschickt eingesetzte Scheinwerfer – so einfach ist das Konzept von Bühnenbildner Lukas Noll und Regisseurin Cathérine Miville um bedrückende Gefangenschaft und Technicolor-Glamour darzustellen. Dazu noch ein hervorragendes Hauptdarsteller-Trio und alles fügt sich zu einer mitreißenden Aufführung eines nicht immer mitreißenden Musicals.
Das Stück von John Kander (Musik), Fred Ebb (Texte) und Joe Masteroff (Buch) aus dem Jahr 1966 spielt in Berlin zur Jahreswende 1929/30. Insgesamt konnte es 12 Tony-Awards und drei Laurence-Olivier-Awards gewinnen. Die Verfilmung aus dem Jahr 1972 mit Liza Minnelli wurde mit acht Oscars ausgezeichnet.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...