Der Musical-Klassiker schlechthin kommt im Sommer 2016 open-air in die Stiftsruine Bad Hersfeld. Cusch Jung inszeniert das amouröse Geplänkel zwischen Sprachwissenschaftler Henry Higgins und seinem Schützling, dem Blumenmädchen Eliza Doolittle; gespielt von Sandy Mölling. Als Alfred P. Doolittle steht Ilja Richter auf der Bühne.
Vier Paare, die den Wahnsinn des Alltags erleben - eingepackt in über 20 Wolfgang-Petry-Songs, so dass garantiert kein Hit vermisst wird. Mit viel Witz und ein wenig Tiefgang wird es am Ende ein kurzweiliger Abend, auch wenn sich das Stück nicht entscheiden kann, ob es ernst genommen werden oder nur Mitklatsch-Show sein will.
"Die Schöne und das Biest" gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Märchenstoffen aller Zeiten. Anlässlich des 25. Jubiläums seiner Uraufführung geht die wenig überzeugende Bühnen-Version mit der Musik von Martin Doepke erneut auf Tournee. Lichtblicke in der düsteren Show sind allein Alexander di Capri (Biest) und DSDS-Sternchen Marie Wegener (Bella).
Felix Martin ("Der Glöckner von Notre Dame", "Cats") interpretiert in dieser Solo-Show sowohl weihnachtliche Lieder als auch Musical-Songs. Abgerundet wird das Programm durch besinnliche und amüsante Geschichten und Anekdoten.
Das 1964 uraufgeführte Musical erzählt von der Heiratsvermittlerin Dolly Levi. Als der griesgrämige Horace Vandergelder ihre Dienste in Anspruch nehmen will, kommt es zu gewissen Gefühlsverwirrungen... Es inszeniert Josef E. Köpplinger, die Titelrolle übernimmt Dagmar Hellberg.
New York, 1944: Drei Matrosen der US Navy haben auf dem Weg zum Kriegseinsatz einen freien Abend und stürzen sich ins wilde Treiben des Big Apple. Dabei verliebt sich einer von ihnen in das Bild der "Miss U-Bahn" und seine beiden Kameraden helfen bei der Suche nach ihr. Getrieben von Leonard Bernsteins rhythmischer Musik beginnt eine wilde Jagd, die – von ein paar kleinen Längen in den Dialogszenen abgesehen – schwungvoll abläuft. Den Spaß trübt nur ein wenig die klamaukhafte Regie, die oft übers Ziel hinausschießt.
Das Volk erklingt und die Zuschauer schweigen gebannt. Die mit Spannung erwartete Tecklenburger Produktion von "Les Misérables" verzichtet auf Effekthascherei und setzt dafür ganz auf detaillierte Charakterausarbeitung und ausdrucksstarke Bilder Die sorgfältig ausgewählte Cast überzeugt auf ganzer Linie und bereitet den Zuschauern einen Abend voller großer Emotionen. Aber auch die kleinen, stillen Momente kommen nicht zu kurz. Das begeistert: Minutenlange Standing Ovations bereits zum Ende des ersten Akts sprechen für sich.
Der Klassiker unter den Rockopern. Andrew Lloyd Webbers Frühwerk über die letzten Tage im Leben von Jesus und seine Freundschaft zu Judas ist am Gärtnerplatztheater in englischer Sprache zu sehen. Es inszeniert Josef E. Köpplinger, der auch schon 2014 die konzertante Version mit Drew Sarich auf die Bühne brachte.
Von einem Studium an der High School of Performing Arts in New York träumen viele angehende Künstler. Das Musical folgt einigen von ihnen bei den Abenteuern und Herausforderungen, die während der Ausbildung auf sie warten.
Josef E. Köpplinger inszeniert Leonard Bernsteins Werk aus dem Jahr 1944 in St. Gallen. Es handelt von drei Matrosen, die während des 24-stündigen Landgangs in New York nach Spaß und Abenteuern suchen. Mit dabei sind Bettina Mönch, Jörn-Felix Alt, Julia Klotz und Sigrid Hauser.