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Man sieht sich
Stadthalle, Bremerhaven

Redaktion
Hans Neblung, in Bremerhaven und Bremen nicht nur als Frank'n'Further eine lokale Showgröße, präsentiert die Silvester-Gala der Stadthalle mit Edda Schnittgard, Sigrid Hauser, Dirk Böhling und der Bundesliga-Jazzdance-Formation des TSG Bremerhaven.

Dracula (Heicks) (2004)
Freilichtspiele, Schwäbisch Hall

Redaktion
Der junge Anwalt Jonathan Harker wird von Dracula in den Wahnsinn getrieben, denn seine Braut Mina Murray verfällt der erotischen Anziehungskraft des Vampirs. In einer wilden Verfolgungsjagd durch ganz Europa nimmt der berühmte Dr. van Helsing den Kampf gegen den übermächtigen Fürsten der Finsternis auf. Fassung für die Große Treppe der Freilichtspiele von Michael Heicks, Christoph Biermeier, Patrick Schimanski und Ilona Lenk.

My Fair Lady (2004 - 2005)
Volksschauspiele e. V., Ötigheim

Redaktion
Im Mittelpunkt der Bühnenhandlung steht ein unerzogenes Straßenmädel, das sich zur großen Dame entwickelt: Eliza, Tochter des ehemaligen Müllkutschers Alfred Doolittle. Der Sprachwissenschaftler Higgins nimmt Eliza mit ihrer vulgären Sprache in sein Haus auf, wo sie eine wochenlange Sprachdressur erleidet. Sie durchlebt Rückfall und Aufstieg in der höheren Gesellschaft. Professor Higgins hat sein Ziel erreicht, doch Eliza hat die herzlose Spracherziehung nur ertragen, weil sie sich längst verliebt hat... In wen ? Lassen Sie sich einfach überraschen!

Geister der Weihnacht (2004 - 2006)
Musik- und Theaterförderverein Priester, Krostitz

Redaktion
Mehr als 100 Kinder und Erwachsene von 4 -75 Jahre bringen Charles Dickens Weihnachtsgeschichte auf die Bühne - gute und böse Geister, fröhlich, traurig, besinnlich, grausig und hoffnungsvoll. Eine Produktion des Musicaldorfes Priester. Text, Musik, Regie: Christoph Zwiener.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

High Society (2004)
Konzertdirektion Landgraf, Tournee

Maik Frömmrich
Unmotivierte Darsteller, durchschnittliche Gesangsdarbietungen und eine langatmige Handlung beschreiben am besten diese Produktion der Konzertdirektion Landgraf. Einziger Glanzpunkt ist Reinhard Brussmann der leider viel zu selten zum Zuge kommt.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Cabaret
Schauspielbühnen, Stuttgart

Tobias Höfling
Diese sauber und geradlinig gearbeitete Inszenierung ist eine runde Sache mit einer sehr guten Besetzung und ansprechendem Bühnenbild - allein deshalb dürfte sie ihr Publikum finden. Doch unnötigerweise ist sie bieder und in manchen Szenen langatmig geworden...

Sekretärinnen
Fritz Rémond Theater, Frankfurt am Main

Redaktion
Wer kennt sie nicht, diese nägellackierenden, ständig telefonierenden (privat natürlich!), zicki­gen Tippsen? Aber was machen sie in der Zeit zwischen Besuchen beim Chef und der Mittagspause, wenn sich auf der Chefetage im Großraumbüro die Nachmittagsruhe eingeschli­chen hat, wenn sie sich unter sich wähnen? Sie singen. Von den Sorgen und Nöten, die der Büroalltag so mit sich bringt, von verborgenen Lastern und von heimlichen Leidenschaften. Und so trifft in fast vierzig Schlagern, Chansons, Evergreens und Hits Milva auf Herbert Gröne­meyer, Gitte Haenning auf Nina Hagen oder Eros Ramazotti auf James Brown.

Heute Abend: Lola Blau (2004 - 2008)
Theater der Altstadt, Stuttgart

Redaktion
Wien 1938. Lola Blau, Schauspielerin und Sängerin - nach eigener Aussage an Politik nicht interessiert - hat den Vertrag für ihr erstes Engagement an einem Landestheater in der Tasche. Der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland macht diese Verpflichtung unmöglich, die Wirtin setzt die junge Frau auf die Straße: Lola Blau ist Jüdin, ebenso wie ihr Freund Leo, der schon auf dem Weg außer Landes ist. Lola verlässt ihre Heimat, findet vorübergehend in der Schweiz Arbeit und Unterkunft und geht dann ins endgültige Exil USA, wo sie Karriere macht: von einer mittellosen Emigrantin zum Sex-Star in Hollywood. Doch sie hat „vergessen zu vergessen", sowohl Leo als auch Europa...

Du sollst nicht lieben (2004 - 2009)
Bühnen, Halle (Saale)

Redaktion
"Alle Männer, die ich kenn, sind tot. Erst gestern hab ich einen toten Mann beim Abendspaziergang mit seinem toten Dackel getroffen. Du bist tot, hab ich zu ihm gesagt. Und er hat geantwortet: Weißt du was Besseres?" Nein, weiß Sonja nicht und versucht es erst einmal mit Lothar, einem wesentlich älteren, aber vielleicht soliden Herren. Das Einzige, was diese beiden auf dieser Welt verbindet, ist ihre Einsamkeit und Illusionslosigkeit. Musikalische Komödie von Georg Kreisler.
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