Es gibt zu viele Musicaldarsteller

Der Regisseur und Schauspieler Holger Hauer über die Arbeit als Regisseur, die Vitalität der deutschen Musicalszene, den Verrat an den Träumen junger Menschen und darüber, warum Sondheim öfter auf dem Spielplan stehen sollte.

Der gebürtige Münsteraner und Wahl-Berliner Holger Hauer hat sich als Regisseur, Musicaldarsteller, Schauspieler, Autor und Übersetzer einen Namen gemacht. Seine Musicallaufbahn begann er am Theater Oberhausen, wo er den Judas in „Jesus Christ Superstar“ verkörperte. Weitere Rollen in Musicals wie „West Side Story“, „Cabaret“ und „Rocky Horror Show“ folgten, ebenso TV-Rollen in zahlreichen Serien wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und „Hinter Gittern“. Für das Musical „ChristO“ schrieb er nicht nur das Buch, sondern führte bei der Uraufführung auch Regie und stand als Darsteller selbst auf der Bühne. In der Spielzeit 2010/2011 inszenierte er die deutschsprachige Erstaufführung von „Passion“ an der Staatsoperette Dresden und zuletzt eine Neuinszenierung von „Anything Goes“ am Theater Osnabrück.

Sie arbeiten sowohl als Regisseur als auch als Schauspieler und Musicaldarsteller. Ist es für die Künstler, mit denen Sie in Ihrer Funktion als Regisseur arbeiten, von Vorteil, dass Sie beide Seiten des Theaters kennen?

Ich hoffe und glaube, dass es für sie ein Vorteil ist. Ich denke, dass ich durch meine eigene Erfahrung auf der Bühne leichter nachvollziehen kann, wie sich die Darsteller fühlen, wie die Befindlichkeiten sind und wie man an Rollen und Szenen arbeiten kann. Das alles ist mir vertraut, und dadurch kann ich möglicherweise etwas besser auf Bedürfnisse und Eigenheiten der Darsteller eingehen. Und zur Not kann ich ihnen auch mal eine Szene vorspielen, was unter Umständen ganz nützlich sein kann.

Machen Sie als Regisseur klare Vorgaben, was die Rollengestaltung angeht, oder erarbeiten Sie die Rollen eher gemeinsam mit den Künstlern und gehen auch auf deren Vorschläge ein?

Das ist ganz unterschiedlich. Ich bereite mich gut vor, lasse aber innerhalb meiner Vorbereitungen auch Raum für die Kollegen. Es gibt Situationen, in denen ich sehr, sehr klare Vorstellungen habe. Trotzdem versuche ich, den Darstellern einen gewissen Freiraum zu lassen, damit sie ihre Rolle für sich entwickeln können und sich wohl fühlen. Sehr stringent und nicht kompromissbereit bin ich allerdings, wenn es um das Timing bei Komödien geht. Von außen kann ich einfach besser beurteilen, wie eine Szene funktioniert. Komödien brauchen ein unglaublich genaues Timing.

In Osnabrück haben Sie gerade Cole Porters „Anything Goes“ inszeniert. Was ist für Sie so reizvoll an dem Stück, dass Sie den Regieauftrag übernommen haben?

Zuerst einmal halte ich „Anything Goes“ für ein wunderbares Stück mit ganz hervorragender Musik. Das Stück ist schnell, komisch und durchaus gefühlvoll. Von der musikalischen Seite ist es sehr virtuos und macht einfach Spaß.

„Anything Goes“ spielt an Bord eines Luxusdampfers auf dem Weg von New York nach England. Wie halten Sie, angesichts der begrenzten räumlichen Möglichkeiten auf einem Schiff, das Publikum fast drei Stunden bei der Stange?

Ich sehe das gar nicht als problematisch an – Trepp auf, Trepp ab, Tür auf, Tür zu. Wie schon erwähnt, ist das richtige Timing die Herausforderung. Das muss einfach stimmen, denn sonst langweilt sich das Publikum und hangelt sich irgendwann nur noch von Song zu Song. Deshalb habe ich gemeinsam mit meiner Choreografin Melissa King versucht, das Stück stringent, schnell und lustvoll aufzubauen. Natürlich sind wir von den Räumlichkeiten her etwas eingeschränkt, da wir kein Traumschiff mit etlichen Kabinen und langen Gängen nachbauen konnten. Trotzdem haben wir mit dem wunderbaren zweistöckigen Bühnenbild von Christoph Weyers die Atmosphäre eines Luxusliners geschaffen. So denke ich, dass die Leute diese knapp drei Stunden auch dranbleiben und eine Menge Spaß haben.

Erst kürzlich haben Sie an der Staatsoperette Dresden das Sondheim-Musical „Passion“ inszeniert. Inwiefern sind Sie an diese deutschsprachige Erstaufführung anders herangegangen als an ein Stück wie „West Side Story“ oder „Evita“, das vor Ihnen schon viele andere Regisseure in Deutschland inszeniert haben?

Dieses Stück unterscheidet sich einfach sehr stark von vielen anderen Musicals. Die grundsätzliche Vorbereitung ist bei mir immer ähnlich: Ich lese das Skript, höre die Musik, mache mir meine Gedanken, lese viel über das Stück, sammle Hintergrundinformationen und beschäftige mich mit den Autoren. „Passion“ ist insofern etwas Besonderes für mich, weil ich ein großer Bewunderer des Komponisten Stephen Sondheim bin. „Passion“ zu inszenieren, war mir deshalb eine große Herzensangelegenheit. Der Umgang mit dem Stück war für mich einfach sehr besonders, und ich bin mit noch größerer Emotionalität in die Proben gegangen. Der Umstand, dass es sich um eine deutschsprachige Erstaufführung handelte, fiel gar nicht so sehr ins Gewicht. Ich versuche immer, neugierig und kreativ zu inszenieren.

Sollten Werke von Sondheim häufiger in Deutschland zu sehen sein?

Ja. Sondheim ist ein ganz großartiger Komponist und Texter. Er ist anstrengender als Andrew Lloyd Webber, Cole Porter oder manch anderer Komponist, aber das ist ja per se nichts Schlechtes. Gerade bei Porter ist es meist so, dass die Bücher, zu denen er die Musik schrieb, eher leichte Kost sind und dramaturgisch doch die eine oder andere Unstimmigkeit beinhalten. Bei Sondheim hingegen hat alles Hand und Fuß und ist in seiner irrsinnig schönen Komplexität zusammengebaut. Das hat einen großen Reiz. Es wäre einfach schön, die Bandbreite des Musicals hierzulande zu erweitern und öfter auch Sondheim zu spielen. Heutzutage gehen die Leute häufig in Musicals wie „Hinterm Horizont“ und denken, so – und nur so – ist Musical. Und das, was in solch einer Show gezeigt wird, ist eben längst nicht alles, was Musical kann.

Wenn wir uns Ihre Vita anschauen, ist dort eine große Bandbreite erkennbar: Regisseur, Schauspieler, Musicaldarsteller, Autor und Übersetzer. Sogar in Werbespots haben wir Sie schon gesehen. Ist das nicht furchtbar stressig oder genießen Sie die Abwechslung?

Sowohl als auch (lacht). Mir macht das wahnsinnig viel Spaß. Es ist sehr schön, zum einen Rollen zu spielen und zum anderen eigene Ideen beim Inszenieren umsetzen zu können. Und wenn ich schreibe, ist das wieder etwas ganz anderes. Da bin ich weg von anderen Menschen, muss mich nicht produzieren oder profilieren. Und sind wir doch mal ganz ehrlich: In diesem Beruf ist man einfach nicht immer durchgehend beschäftigt. Es gibt mittlerweile einfach wahnsinnig viele Darsteller, aber immer weniger Geld. Und da kann es durchaus auch von Vorteil sein, dass ich dann mal ausweichen kann. Wenn ich nicht selber irgendwo spiele, dann führe ich Regie oder schreibe oder drehe. Klar, das ist toll, wenn ich so spontan wechseln kann. Trotzdem ist es aber auch so anstrengend, dass ich erst kürzlich einen Regieauftrag abgesagt habe. Wenn ich ehrlich bin, kann ich es mir eigentlich nicht leisten, einen Job abzusagen. So berühmt bin ich nicht. Aber ich habe gemerkt, dass ich einfach mal eine Pause brauche, um Luft zu holen und mich wieder zu sammeln. Es gibt etliche Kollegen, die ständig arbeiten, aber auch die gesundheitlichen Folgen spüren. Und da möchte ich nicht hinkommen. Es wird nämlich gern unterschätzt, dass so ein Job am Theater auch wirklich Arbeit ist.

Nach welchen Kriterien entscheiden Sie, ob sie als nächstes wieder Regie führen, auf der Bühne oder gar vor der Kamera stehen? Oder kommt das eher zufällig?

Das kommt zufällig. Wenn ich das planen könnte, wäre ich sehr glücklich. Es ist sehr schwierig, Jobs zu bekommen. Gerade, sich als Regisseur zu bewerben, nützt relativ wenig. Man muss schon die richtigen Leute kennen oder das Glück haben, dass ein Intendant eine Inszenierung sieht, die ihm gefällt. Aufgrund von Sparmaßnahmen ist es nahezu unmöglich, durchgängig engagiert zu sein. Und ich gebe zu, dass ich nicht immer nachvollziehen kann, warum jemand einen Job bekommen hat.

Inwiefern können Sie das nicht nachvollziehen?

Es gibt exzellente Künstler, die überraschend wenig engagiert werden. Wiederum haben manche Leute Jobs, bei denen es mir ehrlich gesagt schleierhaft ist, wie das inhaltlich zu begründen ist. Ich kann mich nicht beschweren, da ich wirklich gut zu tun habe. Aber es gibt gute Leute in allen Bereichen – Schauspieler, Regisseure, Komponisten – die auf der Straße stehen. Es ist mir unverständlich, warum die Theater diese Leute nicht heranholen und vernünftig bezahlen. Und dann gibt es Kollegen, die anscheinend leidenschaftslos und ohne auffälliges Talent oder Können trotzdem in Lohn und Brot stehen. Das ist ärgerlich.

Müssen Sie denn eigentlich noch zu Auditions gehen oder sich als Regisseur am Theater bewerben? Oder werden Sie mittlerweile nur noch gezielt angefragt?

Wie schon erwähnt, bringen Regie-Bewerbungen leider nichts. Meistens ist es so, dass man jemanden von den Entscheidern am Theater kennt. Oder ein Intendant, Operndirektor oder Oberspielleiter schaut sich eine Inszenierung von mir an und engagiert mich dann für eine Inszenierung an seinem Haus. Manchmal ist es aber auch so, dass ich zum Beispiel von einem Choreografen empfohlen werde. Und ich mache es umgekehrt genauso und empfehle einen Choreografen oder bringe einen Bühnenbildner mit in die Inszenierung. Allerdings habe ich das Gefühl, dass viele Leute glauben, jeder macht Musical mal so „nebenbei“. Und leider stimmt das manchmal auch. Aber so sieht die Inszenierung dann auch aus. Das ist echt schade. Es gibt Häuser, da werden Musicals gar nicht erst von einem Regisseur, sondern vom Dramaturgen inszeniert. Ist ja „nur“ Musical. Da kann dann der Dramaturg ran. Warum extra Geld für einen Regisseur ausgeben? Aber um auf die eigentliche Frage zurückzukommen: Als Regisseur werde ich schon gezielt angefragt oder empfohlen. Was meine schauspielerische Tätigkeit beim Film angeht, werde ich über meine Agentur angefragt. Auf der Bühne hingegen spiele ich in letzter Zeit nur noch sehr wenig, zuletzt 2008 in Tecklenburg bei „Footloose“. Aber das liegt daran, dass ich mich nicht mehr bewerbe. Wenn mich jemand anruft und mir eine Rolle anbietet und sie mich interessiert, dann mache ich es. Aber ich gehe nicht mehr häufig zu Auditions. Ich habe 26 Jahre lang viele schöne, große Rollen gespielt, und der Drang, jedes Jahr unbedingt drei Rollen spielen zu müssen, hat glücklicherweise etwas nachgelassen.

Sie haben häufig an subventionierten Theatern inszeniert. Würde Sie nicht auch mal eine Musical-Großproduktion wie von Stage Entertainment reizen? Oder denken Sie, dass die Großen in der Branche ohnehin nur mit einem festen Stamm von Regisseuren arbeiten?

Es würde mich schon interessieren, mal so eine Großproduktion zu inszenieren. Aber es ist schwierig, so einen Job zu bekommen. Außerdem weiß ich auch nicht, ob wir miteinander glücklich würden, ob unsere Arbeitsweisen kompatibel wären. Das müsste man ausprobieren. Aber interessieren würde es mich schon, allein schon aufgrund der finanziellen Möglichkeiten der Stage, was Bühnenbild und Kostüme angeht. Wenn ich zum Beispiel den Unterschied zwischen den Produktionskosten an einem Stadttheater und einer Stage-Produktion sehe, sind das – ohne jetzt Zahlen zu nennen – keine Welten, sondern Universen, die dazwischenliegen. Aber trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, mit welch geringem Budget wir am Stadttheater großartige Inszenierungen zustande bringen. Und dann hatte ich ja die Ehre, letztes Jahr in der Schweiz mit „Die schwarzen Brüder“ eine relativ gut budgetierte Produktion inszenieren zu dürfen. Es wäre also schon interessant, was ich bei der Stage ausrichten könnte (schmunzelt).

Wie vital ist das Genre Musical in Deutschland?

Eigentlich ist das Musical hierzulande ein sehr vitales Genre. Ich befürchte nur, dass immer noch zu sehr auf den schnell verdienten Euro geschielt wird. Es ist beispielsweise absolut klasse, was das Theater für Niedersachsen (TfN) leistet – trotz anfänglicher Schwierigkeiten. Und ich finde es bewundernswert, dass Jörg Gade und Christian Gundlach (TfN-Intendant und Direktor TfN-MusicalCompany, Anm. d. Redaktion) zugeben, am Anfang Fehler gemacht, aber daraus auch gelernt zu haben. Selbstverständlich habe ich auch das Interview mit Christian Gundlach bei der Musicalzentrale gelesen. Darin sagte er, dass er das Musical für repertoirefähig hält. Und dem stimme ich absolut zu. Das Musical ist repertoirefähig, das Musical ist vital. Das TfN – um bei diesem Beispiel zu bleiben – beweist das mit einem hoch motivierten festen Ensemble. Des Weiteren haben wir wunderbare Musicalkomponisten in Deutschland. Trotzdem erhalten sie nur selten die Möglichkeit, ihre Werke aufzuführen. Ich denke da zum Beispiel an Marc Schubring, den ich für einen der besten Komponisten halte. Aber glücklicherweise gibt es solche Initiativen wie in Berlin das Projekt „die schreib:maschine“, bei dem Autoren die Chance erhalten, sich und ihre Stücke vorzustellen. Da sieht man, dass sich in diesem Bereich auch etwas bewegt. Ich kann nur hoffen, dass diese jungen Komponisten ihre Lebendigkeit behalten und die Theater schlau genug sind, solche Projekte wie „die schreib:maschine“ zu nutzen. Die Theater müssen erkennen, dass man auch dramaturgisch intelligentes Musical von deutschen Komponisten auf die Bühne bringen kann.

Wie zufrieden sind Sie denn mit dem Musical-Nachwuchs hierzulande?

Es gibt wahnsinnig viele Musicaldarsteller, und meiner Meinung nach sind es mittlerweile zu viele. Es kommt mir vor, als würde alles durch die Musicalschulen geschleust, was halbwegs vernünftig trällern kann. Aber ich denke, das ist manchmal Verrat an den Träumen junger Menschen. Den Leuten wird an einigen Musicalschulen – so zumindest mein Eindruck – vorgegaukelt, sie hätten Talent, auch wenn dem gar nicht so ist. Aber der Rubel muss rollen. Natürlich gibt es auch tolle Leute. Aber was Musicalschulen teilweise hervorbringen, ist erschreckend. Und hinterher wundern sich die jungen Leute, wieso sie kein Engagement bekommen…

…und halten sich dann zum Beispiel finanziell damit über Wasser, indem sie privaten Gesangsunterricht erteilen.

Richtig, so schließt sich der Kreis. Diese Leute, selbst kaum fertig ausgebildet, erteilen ohne jegliche Erfahrung anderen jungen Leuten Gesangsunterricht. Das halte ich für ausgesprochen fraglich.

Sie sind ganz nebenbei auch ein bekanntes Werbegesicht unter anderem für Fast Food, Käse, Banken und Versicherungen. Hand aufs Herz: Werden Sie jetzt bis zu Ihrem Lebensende kostenlos mit all diesen Produkten und Dienstleistungen versorgt?

Ich wäre glücklich, wenn es so wäre. Dann hätte ich meinen Handyvertrag umsonst, ein Bankkonto für lau, ich hätte ganz viele Versicherungen, würde nur noch Burger futtern (lacht) und könnte sie mit Käse belegen. Aber leider ist es nicht so. Ich bin ja nur Werbegesicht für den Moment und bekomme dafür meine Gage und das so genannte Buy-out. Und natürlich freue ich mich, wenn eine Kampagne um ein weiteres Jahr verlängert wird. Dann bekomme ich noch mal ein Buy-out, obwohl ich den Spot schon vor einem Jahr gedreht habe. Das ist ein kleines und nettes Zubrot, kommt aber eher selten vor. Aber wenn es mal vorkommt, ist es durchaus erfreulich – oder wie Loriot sagen würde: Ein großer Spaß für die ganze Familie (lacht).

Was sind Ihre nächsten Projekte?

Das nächste wichtige Projekt ist mein Garten (lacht). Das klingt jetzt wie ein Spaß, aber ich meine das ganz ernst. Ich stand gerade erst sechs Wochen für die ARD-Serie „Rote Rosen“ vor der Kamera, habe anschließend am Theater Osnabrück „Anything Goes“ inszeniert und bin jetzt einfach nur froh, mal eine kleine Pause einzulegen. Aber parallel zu meiner Gartenarbeit schreibe ich gemeinsam mit einem österreichischen Komponisten und zwei Co-Autoren ein politisch-satirisches Musiktheaterstück für die Staatsoperette Dresden. Die Uraufführung dieses Auftragswerks ist für April 2012 geplant, und ich werde das Stück auch inszenieren. Im Herbst 2011 werde ich außerdem bei der „Rocky Horror Show“ am Theater Hagen Regie führen – übrigens genau ein Jahr nach meiner Inszenierung in Trier. Allerdings wird die Hagener „Rocky Horror Show“ ganz anders werden als meine Trierer Inszenierung. Zudem will noch ein weiteres Stück von mir geschrieben werden – zumindest hoffe ich, dass es das will (schmunzelt). Aber dazu möchte ich noch nichts weiter sagen. Es warten also hoffentlich noch viele Aufgaben in diesem wunderbaren Beruf.

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