Der Kongress tanzt (2011 - 2012)
Schlossbühne, Celle

Der zugrundeliegende 1931 uraufgeführte Film spielt 1815 während des Wiener Kongresses. Die junge Handschuhmacherin Christel wirft versehentlich dem russischen Zaren ein Blumenbukett an den Kopf, wodurch sie zahlreiche Verwicklungen auslöst, in deren Verlauf sie eine Affäre mit dem Zaren erlebt. Die Musik stammt von Werner Richard Heymann.

Auf dem Wiener Kongress, wo Könige, Fürsten und Diplomaten über das Schicksal Napoleons und Europas debattieren, scheint Staatskanzler Fürst Metternich alles im Griff zu haben. Doch die Handschuhmacherin Christel sorgt für Turbulenzen! Mit einem besonderen Werbegag macht sie auf ihr Geschäft aufmerksam: Jedem gekrönten Haupt, das in Wien eintrifft, wirft sie einen Blumenstrauß mit ihrer Adresse in die offene Kutsche. Als nun der Zar von Russland kommt, zielt sie nicht richtig und trifft diesen am Kopf. Die Russen vermuten ein Attentat – und Christel wird verhaftet! Doch ihrem Geliebten Pepi, der der engste Mitarbeiter Metternichs ist, gelingt es, dass sich der Zar höchstpersönlich einschaltet und sie der Strafe entgeht. Doch was Pepi nicht geplant hat: der Zar verliebt sich in Christel und wirbt fortan um sie …

„Das gibt’s nur einmal …“ und „Das muss ein Stück vom Himmel sein“ sind nur zwei der unsterblichen Melodien Werner Richard Heymanns – dessen Todestag sich 2011 zum 50. Male jährt.

Regie: Lars Wernecke
Musikalische Leitung: Ulrich Jokiel
Choreografie: Petra Beutel
Bühne: Wesko Rohde
Kostüme: Andrea Göttert

Ensemble: Farès-Brahim Bouattoura, Hartmut Fischer, Dennis Junge, Jürgen Kaczmarek, Gabiela Lindlova, Julia-Desirée Malkowski, Christina Rohde, Tobias Sorge, Thomas Wenzel, Andreas Stadler

 
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TERMINE (HISTORY)
Fr, 09.12.2011 20:00Halle 19, CellePremiere
Sa, 10.12.2011 20:00Halle 19, Celle
So, 11.12.2011 20:00Halle 19, Celle
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