Die Bühnenfassung von Wilhelm Buschs berühmten Versen über Helene, die trotz aller Bemühungen den Pfad der Tugend immer wieder verfehlt, beinhaltet Pop-Balladen, Tango-Rhythmen sowie klassische Lieder von Beethoven, Brahms u.a..
Von: Markus Neumeyer nach Wilhelm Busch
Mit: Sabine Fischmann, Till Krabbe, Markus Neumeyer und Berthold Possemeyer
„Das Gute – dieser Satz steht fest – Ist stets das Böse, was man lässt!“
Ei ja! – da bin ich wirklich froh! Denn, Gott sei Dank! I c h bin nicht so!!“
Hier spricht Wilhelm Busch, vielleicht der wahre Philosoph des 19. Jahrhunderts. Er, der die Menschen nimmt, wie sie eben sind, mit allen Schrulligkeiten, Fehlern und Schwächen! Besonders die Letzteren hat er mit Wonne unter die Lupe genommen und sie dann mit spitzer Zunge und noch spitzerer Feder auf sein unvergessliches „Papier-Theater“ gebannt.
Aber was geschieht, wenn seine Geschichte von der frommen Helene nun auf einer wirklichen Bûhne spielt? Was wird dann aus der uns so vertrauten Bilder-Geschichte? Der Text ist heute so modern wie damals. Aber was wird aus den genialen Zeichnungen?
Die werden zu Musik von Markus Neumeyer – frech, witzig, ironisch, spöttisch aber auch melancholisch und vor allem so sehnsûchtig wie Helene…
Vier Musiker und Komödianten servieren Ihnen mit der Vertonung von Wilhelm Buschs Versen ein Potpourri aus klassischem Gesang, schauspielerischen Elementen, Sprechgesang und Rezitationen. Markus Neumeyers virtuose Klavierbegleitung bebildert das Stück musikalisch. Elemente aus Pop-Balladen sind ebenso vertreten wie Tango oder Sambarhythmen, Anklänge an Kirchenmusik und klassische Lieder wie z.B. von Mahler, Beethoven oder Brahms.
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