Bei der Auswahl ihrer Stücke beim Musicalfrühling im österreichischen Gmunden haben Elisabeth Sikora und Markus Olzinger schon öfter mit einer Überraschung aufwarten können. So zeigten sie im kleinen, intimen Gmundener Stadttheater Uraufführungen wie im letzten Jahr „Briefe von Ruth“ – ein Musical, das auf den Tagebüchern und Briefen Ruth Maiers aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 beruht – aber auch österreichischen Erstaufführungen von Musicals wie „Der geheime Garten“, „Doktor Schiwago“ oder „Sophies Welt“, sowie deutschsprachige Erstaufführungen wie die von Andrew Lloyd Webbers „Die Frau in Weiß“ oder in diesem Jahr „Dear Evan Hansen„.
Wir hatten die Gelegenheit, kurz vor der Premiere von „Dear Evan Hansen“ mit den beiden über ihren Casting-Prozess, ihre Inszenierung und über das im nächsten Jahr anstehende 10-jährige Jubiläum des Musicalfrühlings Gmunden zu sprechen.
Der Musicalfrühling Gmunden hat sich in den letzten Jahren zu einem der bekanntesten Musical-Festivals etabliert. Mit eurer diesjährigen Show, der deutschsprachigen Erstaufführung von „Dear Evan Hansen“ scheint ihr allerdings einen regelrechten Hype ausgelöst zu haben. Zeitweise hattet ihr auf euren Social-Media-Kanälen sogar dazu aufgerufen, bitte keine Bewerbungen mehr für euer Casting einzureichen. Hattet ihr mit einem dermaßen großen Ansturm gerechnet?
Elisabeth Sikora: Ehrlich gesagt hatten wir schon mit einem sehr großen Interesse gerechnet. Womit wir allerdings nicht gerechnet haben, war die Menge an Bewerbungen, die nach der offiziellen Ankündigung, dass wir in diesem Jahr „Dear Evan Hansen“ machen werden, in unser Postfach hereingeströmt sind. Wir wollten von Anfang an keinen Casting-Prozess, bei dem wir alle Rollen ausschreiben, anstoßen. So etwas wäre in den Strukturen, in denen wir in Gmunden arbeiten, unmöglich zu bewältigen. Schon allein, weil wir es überhaupt nicht leisten könnten, auf jede Bewerbung eine Antwort – die ja auf alle Fälle auch verdient wäre – zu schicken. Wir haben an dieser Stelle also sehr schnell auf die „Stopp-Taste“ gedrückt, um selbst auf die Suche zu gehen und gesagt, „Wir kommen auf euch zu“. So haben wir eine Cast zusammengestellt, über die wir nicht glücklicher sein könnten: Unsere acht Darstellerinnen und Darsteller suchen und erarbeiten ihre Figuren bei den Proben gerade jeden Tag mit einer ganz großartigen Leidenschaft, so dass wir enorm dankbar für diese Besetzung sind!
Beim Blick auf eure Castliste finden sich jetzt beispielsweise mit Yngve Gasoy Romdal „alte Bekannte“, aber auch einige Namen, die erstmals beim Musicalfrühling vertreten sind, wie Vanessa Heinz, Annemieke van Dam und euer Evan, Denis Riffel.
Ja, wir haben unterschiedliche Casting-Foren, Darstellervideos, Agenturen und auch die Hochschulen durchforstet, was mir große Freude macht. Dabei sind wir auf sehr viele gute Leute gestoßen, die wir zu einem zweitägigen Casting nach Wien eingeladen haben. Es gab auch zwei, drei Darstellerinnen und Darsteller, die uns von Agenten ganz herzlich empfohlen wurden. Darüber kam dann zum Beispiel die Zusammenarbeit mit Jelle Wijgergangs, unserem Conor Murphy zustande. Bei Yngve waren wir sehr glücklich, dass er sich die Zeit nehmen konnte für den Larry Murphy, weil das mit ihm über die vielen Jahre eine ganz wunderbare Zusammenarbeit ist.
Annemieke van Dam hatte 2022 schonmal im Rahmen des Musicalfrühlings ein Konzert zusammen mit Anton Zetterholm gegeben. Wir sind seitdem immer im Gespräch miteinander geblieben und hatten auch immer im Hinterkopf, dass von ihrer Seite aus Interesse besteht, wieder in Gmunden zu arbeiten. Bei der Rolle der Cynthia Murphy haben Markus [Olzinger: Anmerkung der Redaktion] und ich dann sofort auch an sie gedacht und gefragt, ob sie Zeit hätte.
Denis Riffel hatte Markus schon irgendwann mal in einem Social Media Post des Landestheaters Salzburg entdeckt und ihn seitdem ebenfalls im Hinterkopf gehabt. In der Vorbereitung zu „Dear Evan Hansen“ haben wir dann nochmal seine ganzen Schauspielvideos durchforstet, ihn zu einer Work Session mit Michaela Thurner eingeladen, unserer Zoe Murphy, mit der wir auch schon mehrmals gearbeitet haben. So konnten wir uns ihr Zusammenspiel ansehen.
Für die Rolle der Alana hatten wir natürlich ein paar Favoriten, waren aber während des Castings total offen. Jetzt sind wir mit Vanessa Heinz sehr glücklich. Genauso wie mit Savio Byrczak als unser Jared. Auch für diese Rolle hätten wir uns keinen Besseren vorstellen können. Anna Thorén hatten wir erst nur als Cover für die Rolle der Heidi Hansen engagiert. Sie wird die Rolle aber jetzt in allen Shows übernehmen. Wir hatten sie auch schon lange im Kopf für eine Rolle beim Musicalfrühling. Es ist ein absoluter Glücksfall, dass sie von Anfang an schon mitgeprobt hat und nicht erst jetzt ins kalte Wasser springen muss.
Wie findet ihr jedes Jahr eure Stückauswahl und wieso habt ihr euch in diesem Jahr für „Dear Evan Hansen“ entschieden?
Elisabeth Sikora: Uns war von Anfang an klar, dass wir im Jahr 2024 zur „Europäischen Kulturhauptstadt Salzkammergut“ wieder eine deutschsprachige Erstaufführung machen wollten. Dazu wollten wir ein Stück präsentieren, dass auch die breite Öffentlichkeit anspricht. Welches Stück das sein soll, dazu waren wir völlig offen. Wir haben uns dann mit Stephan Kopf vom Musik-und-Bühne- Verlag getroffen, der uns einige Stücke vorgeschlagen hat. Markus meinte dann, dass es doch so ein Stück gäbe, das recht erfolgreich gelaufen sei; er glaube es heiße „Dear Evan Hansen“ und ob denn dafür die Rechte frei wären. Wir hatten wirklich Riesenglück, denn die Rechte daran sind tatsächlich gerade zu dieser Zeit freigegeben worden.
Es war dann zwar noch ein langer Weg, aber so kam dann Eins aufs Andere: Wir mussten noch viele Hürden nehmen und es war nicht so ganz einfach die Rechte tatsächlich zu bekommen, weil wahrscheinlich andere Theater im deutschsprachigen Raum die Show auch gerne auf ihren Spielplan gesetzt hätten. So mussten wir sehr viele Daten und eine sehr ausführliche Vita unseres gesamten Teams einreichen: Stücke, die wir schon gespielt haben und Kritiken dazu und auch Entwürfe unseres Bühnen- und Kostümbilds.
Die Frage, welche Stücke wir nehmen, ist jedes Mal aufs Neue eine große Intuitionsfrage. Erstmal wollen wir in jedem Jahr ein abwechslungsreiches Programm. Thematisch war es uns wichtig, Jugendliche mit der tiefgreifenden Geschichte und der Sinnhaftigkeit, die „Dear Evan Hansen“ gegeben ist und die uns auch immer wieder zum Nachdenken bringt zu erreichen. Uns freut ganz besonders, dass wir in diesem Jahr musikalisch auch in eine ganz andere Stilrichtung gehen, die wir bisher noch nicht hatten. Und die Musik von Pasek und Paul ist ja sowieso indiskutabel toll!
Was denkt ihr, ist das Besondere an „Dear Evan Hansen“?
Elisabeth Sikora: Auf alle Fälle haben sich die Autoren an ein besonders sensibles Thema herangewagt. Es ist ja gut dokumentiert, dass Angststörungen in der Gesellschaft immer weiter zunehmen. Zuletzt verstärkt natürlich auch durch die Unsicherheiten unserer Zeit wie Corona, Krieg und auch Klimaveränderungen. Bei „Dear Evan Hansen“ hat man sich dem Thema – zumindest so wie wir es jetzt gebaut haben – sehr gut angenähert und man versteht, wie Evan sich in so ein Lügenkonstrukt verstricken konnte. Am Ende der Katharsis steht dann die Erkenntnis, dass man sich mit sich selbst, mit dem Kern, mit der Familie beschäftigt und sich selbst auch anzunehmen lernt. Das ist ein großer Weg, den wir alle zurücklegen müssen. Ich glaube, dass Besondere an „Dear Evan Hansen“ ist genau dieser Augenblick: Wir haben einen Antagonisten am Ende vorne stehen, der sagt, dass es so schwierig sei, sich selbst anzunehmen, mit all den Fehlern, die er hat und wie die Leute auf ihn schauen und ob sie ihn lieben könnten, wenn sie sehen, wie er wirklich ist. Auch die tragische Geschichte der Eltern von Conner, der Suizid begeht, wird ja im Stück beleuchtet. Diese Themen berühren ganz tief und sind mit dieser wundervollen Musik so gut aufbereitet. Pasek und Paul hatten den Mut, solche schwierigen Themen in den Vordergrund zu stellen und schaffen es trotzdem auch den positiven Aspekt dieses langen dunklen Weges, der am Ende aus der Angst herausführt, sehr ergreifend und nachvollziehbar zu erzählen. In ein Musical gepackt, ist das schon etwas ganz Besonderes.
Ihr seid beide beim Musicalfrühling nicht nur als Intendanten gefordert, sondern übernehmt auch noch weitere Aufgaben. Elisabeth ist auch für das Kostümbild zuständig und Markus hat das Bühnenbild entworfen und führt Regie. Wie bewerkstelligt ihr diese vielen großen Arbeiten zeitgleich und wann beginnt ihr mit der Vorbereitung für eure jeweilige Inszenierung?
Markus Olzinger: Ich arbeite da in Etappen über das Jahr verteilt. Zumindest ist das immer mein Plan. Aber letztendlich kommt dann doch viel zusammen am Ende und kurz vor der Premiere. Es ist ja auch nicht so, dass wir hier groß Gewerke hätten: Bis auf ein leeres Theater ist hier absolut nichts und muss alljährlich von uns installiert werden. Das geht für mich nur mit vielen Nachtschichten. Aber wir haben uns ein tolles Team gesucht. Es ist nicht groß, aber eine tolle Technik Abteilung mit u.a. Ingo Kelp, der alljährlich das Theater umbaut und mit dem modernsten Licht- und Sound-System ausstattet. Dieses Jahr auch besonders zu erwähnen die Firma VAME, mit denen wir schon seit Anbeginn arbeiten und die uns immer, wenn wir sie brauchen, die LED Wände zu Verfügung stellen.
Die Vorbereitungen der Inszenierungen beginnen zumindest mental ab dem Zeitpunkt, wenn wir wissen, was wir spielen. Die Organisation für den Musicalfrühling läuft aber immer schon zwei Jahre im Voraus. Ca. 1-1/2 Jahr vorher dann das Casting. Und dieses Jahr musste ich auch schon sehr viel früher als sonst mein Bühnenbild fertig entworfen haben, da es Teil des Vertrages mit den Rechteinhabern ist, dass dieses vorab abgesegnet werden muss.
Im letzten Jahr habt ihr mit „Briefe von Ruth“ eine Uraufführung auf die Bühne gebracht und damit gleich in vier Kategorien den „Deutschen Musical-Preis“ gewonnen. In den letzten Wochen wurde bekannt, dass es für „Briefe von Ruth“ auch weitergeht: Das Musik-Theater an der Wien wird die Show später in diesem Jahr ebenfalls zeigen. Hattet ihr Sorgen, dass das Thema des Musicals, die Tagebücher und Briefe von Ruth Maier aus der Zeit von 1933 bis 1942, das Musical-Publikum – noch dazu bei einem Musical-Festival – überfordern könnte?
Elisabeth Sikora: Ich weiß nicht, ob man es direkt „Sorgen“ nennen kann. Wir wollten die Thematik um Ruth Maier und den Holocaust in unserem Stück so gut wie möglich aufbereiten. Das bedeutet, dass wir wirklich alle Koryphäen, die sich mit dieser Thematik beschäftigen, zusammengeholt und uns wissenschaftlich begleiten lassen haben. Nachdem ich für unsere Uraufführung die Übersetzungen geschrieben habe, habe ich mich mit Ruth Maier auch schon ungefähr eineinhalb Jahre vorher auseinandergesetzt. Ich bin wirklich tief in ihre Geschichte eingetaucht und hatte deswegen sehr viel Hoffnung für das Musical, weil es sich um eine Frau dreht, die auch in den schwersten Zeiten ihres Lebens so viel Kraft hatte, immer das Positive zu sehen. Die Geschichte, die wir im Musical gezeigt haben, ist trotz der Schwere eine annehmbare Geschichte und das war uns immer enorm wichtig.
Leider haben die Medien dann aber über unser „Holocaust-Musical“ berichtet und den Fokus auf Auschwitz gelegt, wo Ruth Maier letztendlich ermordet wurde und das hat natürlich erstmal abgeschreckt. Uns war dann klar, dass das jetzt sicher keine Werbung ist, die Menschen ins Theater holt; noch dazu in den Krisenzeiten, in den wir uns ja leider immer noch befinden. Wir haben begleitend zu unserer Inszenierung auch eine Ausstellung über Ruth Maier organisiert, in der wir ihr Leben aufbereitet haben – natürlich konnten wir auch hier nicht die Schrecken der NS-Zeit aussparen. Es war uns sehr wichtig, dass diese Ausstellung in Begleitung zu unserer Show direkt im Stadttheater Gmunden eröffnet und auch den ganzen Tag besucht werden konnte, so dass man sich auch vor dem Besuch des Musicals ein Bild von Ruth Maier machen konnte. Sicherlich gab es Leute, die meinten, dass sie in diesem Jahr nicht zum Musicalfrühling kommen konnten, weil es ihnen selbst aufgrund der aktuellen Situation nicht gut ging und sie sich damit auch nicht noch zusätzlich konfrontieren wollten. Menschen, die in der Show waren, haben sich anschließend aber bedankt und gesagt, dass vor allem Jugendliche diese Show sehen sollten, weil die Geschichte ja um einen jungen Menschen mit seinen Träumen, mit dem Erwachsenwerden, mit der ersten Liebe in dieser Zeit ginge und wir mit unserem Musical diesem jungen Menschen, Ruth Maier, ein Denkmal gesetzt hätten, das ganz ohne den moralischen Fingerzeig, sondern in einer mitfühlenden und nachvollziehbaren Art ein „Nie wieder“ unterstreicht.
Wird die Wiener Inszenierung ein Transfer der Inszenierung aus Gmunden oder eine neue Version werden?
Elisabeth Sikora: Es wird eine eigene Inszenierung – mit meiner Übersetzung – sein. Ich bin natürlich sehr stolz darauf, dass es mit „Briefe von Ruth“ jetzt nach unserer ersten Inszenierung, dem Initial-Start weitergeht. Das Stück ist ja schon zehn Jahre alt und wurde bis zu unserer Inszenierung in Gmunden nie vollständig, sondern immer nur in Workshops gezeigt. Dass „Briefe von Ruth“ jetzt auch in Ruth Maiers Heimatstadt Wien gezeigt wird, freut uns natürlich nochmal ganz besonders.
Eure Inszenierung von „Die Frau in Weiss“ wurde nach der Gmundener Spielzeit 2022 auch in Deutschland am Stadttheater Fürth gezeigt. Für „Dear Evan Hansen“ ist ebenfalls schon eine Fürther Spielzeit für den Herbst dieses Jahres angekündigt. Plant ihr, diese Kooperation weiter auszubauen und wie kam der Kontakt mit Fürth zustande?
Markus Olzinger: Ich denke, wir haben eine gute Zusammenarbeit mit Fürth und schätzen diese gegenseitig sehr- Ich denke schon, dass das auch eine produktive Zukunft hat. Der Kontakt kam über Elisabeth, die dort vor Jahren gespielt hat. Der damalige Intendant war dann in Gmunden, um „Jane Eyre“ zu sehen und meinte, wir müssten unbedingt kooperieren, beziehungsweise wollte er unsere Produktionen einkaufen. „Doktor Schiwago“ hätte 2020 bereits das erste Gastspiel sein sollen, das aber auf Grund der Pandemie dann leider entfallen musste.
Im nächsten Jahr wird der Musicalfrühling sein 10-jähriges Jubiläum feiern. Könnt ihr uns schon etwas dazu sagen, wie ihr dieses Jubiläum feiern wollt? Werdet ihr eine Uraufführung oder ein bereits bekanntes Musical auf die Bühne bringen?
Markus Olzinger: Wir haben ja eigentlich schon dieses Jahr unser 10-Jähriges, aber auf Grund von Corona spielen wir in diesem Jahr erst die 9. Produktion. Im nächsten Jahr werden wir dann aber wirklich feiern – wie genau sind wir gerade noch am Überlegen. Aber ich finde, dass unsere deutschsprachige Erstaufführung von „Dear Evan Hansen“ auch schon recht feierlich ist.
Welches Stück wir nächstes Jahr spielen werden, dürfen wir an dieser Stelle leider noch nicht verraten. Wir versprechen euch aber, dass es natürlich ein Schönes sein wird.
Zum Abschluss haben wir noch eine kleine Aufgabe für euch. Bitte führt den nachfolgenden Satz weiter: „Dear Elisabeth Sikora, Dear Markus Olzinger, der Tag unserer Premiere wird ein großartiger Tag und ich sage Dir auch, warum:…“
Elisabeth Sikora: … weil wir ganz großartige Darstellerinnen und Darsteller auf der Bühne und ein ganz tolles Orchester mit einem ganz tollen Musikalischen Leiter und Dirigenten haben, die in den letzten Wochen wirklich ganz detailreich gearbeitet haben, so dass es ein Genuss sein wird, zuzuhören. Wir zeigen eine sehr aufwendige, mit modernster Technik wie einer LED-Wall ausgestattete Inszenierung, die aber trotzdem den Gmundener Charme und seine besondere Intimität haben wird. Ich bin mir sicher, dass es sehr viele Leute berühren wird und ich habe die große Hoffnung, sehr viele jungen Menschen im Theater zu sehen.
Markus Olzinger: … weil wir eine absolute Traumcast haben, ein sensationelles Orchester, Team und einen guten Spirit in der Produktion. Das wird!
Vielen Dank an euch beide für diese spannenden Einblicke in eure Arbeit. Wir wünschen euch Toitoitoi für eure Premiere an diesem Freitag und eine erfolgreiche Spielzeit! Wir werden natürlich im Publikum sitzen und berichten.
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