Das Junge Staatsmusical erweckt den größten und berühmtesten Affen der Filmgeschichte zu neuem Leben im Studio des Staatstheaters – einem Theatersaal, in dem höchstens King Kongs kleiner Zeh Platz hätte. Das führt zu charmanter Improvisation statt Gigantomanie
Die Legende um den Monsteraffen King Kong wurde schon mehrfach mit großem Aufwand verfilmt. Paul Graham Brown und Edward Lyons haben ihr Musical im Gegensatz dazu als intimes Kammerspiel zwischen drei Personen konzipiert. In Hildesheim gibt damit Björn Schäffer, Mitglied der TfN-Musicalcompany, sein Regiedebüt.
Der Regisseur Carl Denham, die Schauspielerin Ann Darrow und der Schiffskapitän Jack Driscoll machen sich die Suche nach dem sagenumwobenen Riesenaffen. Musical Creations Entertainment bringt die Kammerversion für drei Schauspieler von Paul Graham Brown und James Edward Lyons auf die Bühne.
Seit 2009 gibt es die Geschichte des großen Affen und der schönen Ann zu sehen. Im Theaterkeller in Bad Vilbel werden die menschlichen Gefühle des Riesenaffen für die zierliche Menschenfrau in einem Musical von James Edward Lyons und Paul Graham Brown erneut zum Leben erweckt.
Die Geschichte vom Riesenaffen und der Schauspielerin Ann wurde oft verfilmt - seit 2009 ist sie auch auf Musicalbühnen zu finden. Das Kammermusical stammt auf der Feder von James Edward Lyons (Buch und deutsche Fassung) und Paul Graham Brown (Musik und Originalliedtexte).
Die Kammerspiele Seeb in Bachenbülach inszenieren die Schweizer Erstaufführung des Musicals "King Kong". Regie führt Urs Blaser. Zum Ensemble gehören Isabelle Flachsmann, Matthias Dressel und Jochen Schaible.
Das 2009 in Berlin uraufgeführte kleine Musical nach dem Roman von Delos W. Lovelace von James Edward Lyons (Buch und deutsche Fassung) und Paul Graham Brown (Musik und Originalliedtexte) erlebt seine österreichische Erstaufführung.
Die Geschichte um den Riesenaffen King Kong und die Schauspielerin Ann Darrow ist vorwiegend aus diversen Kinofilmen bekannt, zuletzt durch die Verfilmung von Peter Jackson (2005). Paul Graham Brown und James Edward Lyons konzipierten die Musicalfassung des Stoffes als Kammermusical für vier Personen.
Mit einem zu lang geratenen ersten Akt, einer unausgewogenen Mischung aus Komik und Dramatik und einer einseitigen Partitur kann "King Kong", die zweite Musical-Eigenproduktion des Katielli Theaters, nicht vollends überzeugen.
Der Stoff ist bekannt geworden durch den von Edgar Wallace erdachten Film aus 1933 und die Neufassung von Peter Jackson aus 2005. Paul Graham Brown und James Edward Lyons haben daraus nun ein Kammermusical gemacht, das als Drei-Personen-Stück funktioniert.