Bei der Musical-Adaption von "Flashdance" lockt das Publikum nicht die seichte Story, sondern die bekannten Hits aus dem Film-Soundtrack ins Theater. Christoph Drewitz, Regisseur dieser Tournee-Produktion mit Musikbegleitung aus der Konserve, gelingt es nicht, die vorhersehbare Handlung zwischen dem Ohrwürmern mit einer originellen, straffen Personenführung aufzuwerten. Die beiden wenig überzeugenden Hauptdarsteller Veronika Hammer und Denis Riffel werden vom restlichen Cast an die Wand getanzt.
Das Musical basiert auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1983, der in die Geschichte der Pop-Kultur einging mit Songs wie "What a Feeling", "Maniac" oder "Gloria". Zusätzlich zu diesen Hits schrieben Robbie Roth und Robert Cary sechzehn weitere brandneue Lieder für die Bühnenversion.
Das Musical basiert auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1983, der in die Geschichte der Pop-Kultur einging mit Songs wie "What a Feeling", "Maniac" oder "Gloria". Zusätzlich zu diesen Hits schrieben Robbie Roth und Robert Cary sechzehn weitere brandneue Lieder für die Bühnenversion, die auch bei den Frankenfestspielen zu sehen sein wird.
Das Musical basiert auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1983, der in die Geschichte der Pop-Kultur einging mit Songs wie "What a Feeling", "Maniac" oder "Gloria". Zusätzlich zu diesen Hits schrieben Robbie Roth und Robert Cary sechzehn weitere brandneue Lieder für die Bühnenversion.
Das Musical basiert auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1983, der in die Geschichte der Pop-Kultur einging mit Songs wie "What a Feeling", "Maniac" oder "Gloria". Zusätzlich zu diesen Hits schrieben Robbie Roth und Robert Cary sechzehn weitere brandneue Lieder für die Bühnenversion, die auch bei den Gandersheimer Domfestspielen zu sehen sein wird.
Das Musical basiert auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1983, der in die Geschichte der Pop-Kultur einging mit Songs wie "What a Feeling", "Maniac" oder "Gloria". Zusätzlich zu diesen Hits schrieben Robbie Roth und Robert Cary sechzehn weitere brandneue Lieder für die Bühnenversion.
Erneut geht "Flashdance" auf Tour und versetzt die Ü40-Generation in nostalgische Erinnerungen an Jennifer Beals' Dauerwelle und Wadenwärmer. Der hervorragende Cast der Bühnenadaption macht Lust auf eine kleine Zeitreise und lädt für zweieinhalb Stunden zum Spaßhaben und Fußwippen ein. Nachdem sich die Zuschauer warmgeklatscht und der Cast warm gesungen und getanzt haben, wird die Produktion zu einer runden Sache, die die recht lange Zeit bis zum großen Vortanz-Finale wie im Flug vergehen lässt.
Die 18-jährige Alex arbeitet tagsüber als Schweißerin und nachts als Tänzerin in einer Bar. Ihr Traum, den sie sich zu erfüllen versucht, besteht jedoch aus einer professionellen Ausbildung an der Shepley Dance Academy... Die Film-Adaption geht mit Joanne Clifton (TV-Show "Strictly Come Dancing") und Ben Adams (Band "A1") auf Tour durch Großbritannien.
Die junge Alex arbeitet in Pittsburgh in einem Stahlwerk, sie träumt jedoch von einer Karriere als Tänzerin. Wird sie die nötige Portion Mut aufbringen, um sich der Aufnahmeprüfung der Ballettakademie zu stellen? Der zugrunde liegende Film war 1983 ein weltweiter Kassenschlager.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...