Theater: Schlossbühne Celle

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Theater: Schlossbühne Celle
l-r: Michael Fischer (Mitglied der Platte), Lars Stoermer (Mitglied der Platte), Maurizio Micksch (Hakenfinger-Jakob), Lennart Voß (Mitglied der Platte), Peter Müller (Mitglied der Platte), Gintas Jocius (Macheath), Johanna von Gutzeit (Polly Peachum), Gerold Ströher (Filch), Fynn Jannis Großmann (Mitglied der Platte), Christoph Schulenberger (Münz-Matthias) © Alex Sorokin

Die Dreigroschenoper (2016 - 2017)
Schlossbühne, Celle

Redaktion
Macheath, der stadtbekannte Ganove, verliebt sich in die schöne Polly. Deren Mutter und Vater Peachum, der das Syndikat der Bettler fest im Griff hat, sind darüber alles andere als erfreut und denunzieren Macheath... Bereits 2007 war der Klassiker von Brecht und Weill in Celle zu sehen, für die Neuinszenierung ist Sebastian Sommer verantwortlich.
Vivienne Kaarow (Helena) © Benjamin Westhoff

Eine Sommernacht (2016)
Schlossbühne, Celle

Redaktion
Anwältin Helena und Kleinganove Bob verbringen eine spannende Sommernacht in Edinburgh miteinander: Sie hat gerade die Hochzeit ihrer Schwester ruiniert, er hat eine Plastiktüte mit 15.000 Pfund dabei, die nicht ihm gehören... Wie die beiden sich in dieser Situation einander annähern, obwohl sie doch eigentlich aus so unterschiedlichen Milieus stammen, wird mithlfe mehrerer Songs von Gordon McIntyre erzählt. Aufgrund einer Erkrankung der Hauptdarstellerin wurde die Premiere kurzfristig um eine Woche verschoben.
© Benjamin Westhoff

Der große Gatsby (2015 - 2016)
Schlossbühne, Celle

Redaktion
In seinem 1925 veröffentlichten Roman "The Great Gatsby" schaffte es der Autor F. Scott Fitzgerald das Lebensgefühl der Roaring Twenties einzufangen. Das Schlosstheater zeigt eine eigene Dramatisierung der Geschichte um den jungen mysteriösen Millionär Jay Gatsby, der alles daran setzt, seine verloren geglaubte Jugendliebe zurückzugewinnen. In die Handlung wurde viel Live-Musik, Tanz und Gesang integriert.

Nellie Goodbye (2014 - 2015)
Schlossbühne, Celle

Redaktion
Die Band "Useless Beauties" arbeitet auf einen Nachwuchs-Wettbewerb hin. Doch plötzlich wird bei Sängerin Nellie ein Gehirntumor diagnostiziert. Und neben den schwierigen Themen Verlust und Tod taucht dann auch die Frage auf, inwieweit Nellie einfach so als Sängerin ersetzt werden darf. 2004 im Grips-Theater uraufgeführt, beinhaltet das Stück Musik von Beathoven, George Kranz und Axel Kottmann.

Judy (2013)
Schlossbühne, Celle

Redaktion
Terry Whale zeigt in seiner 1986 uraufgeführten Musical-Biographie die Höhen und Tiefen in Judy Garlands Hollywood-Karriere: die Erfolge der talentierten Ausnahme-Künstlerin, aber auch ihre Drogenabhängigkeit sowie ihre lebenslange Suche nach wahrer Liebe.

Apropos Liebe, Einsamkeit und so weiter (2012)
Schlossbühne, Celle

Redaktion
Lieder und Texte über die Liebe gibt's wie Sand am Meer. Kein anderes Thema hat Künstler so sehr bewegt wie dieses. Regisseur Kalle Kubik hat zahlreiche Beispiele aus verschiedenen Epochen zu dieser literarischen Revue zusammengestellt.

I Love You, You're Perfect, Now Change (2012)
Schlossbühne, Celle

Redaktion
Die 1996 uraufgeführte Revue von Joe DiPietro und Jimmy Roberts zeigt in kurzen abgeschlossenen Episoden verschiedenste Aspekte der Beziehungsarbeit - von der Video-Kontaktanzeige über das erste Date bis zum Versuch das Liebesleben auch nach langer Partnerschaft noch spannend zu erhalten...Es inszeniert Lars Wernecke.

Acht Frauen (2012)
Schlossbühne, Celle

Redaktion
Acht Frauen und eine Leiche - allein in einem einsamen Landhaus. Im Lauf des Abends stellt sich heraus, dass alle Damen ein Mordmotiv haben und so lassen die Verdächtigungen nicht lange auf sich warten. 2002 wurde der Krimi mit musikalischen Einlagen mit Catherine Deneuve, Isabelle Huppert u.a. verfilmt.

Der Kongress tanzt (2011 - 2012)
Schlossbühne, Celle

Redaktion
Der zugrundeliegende 1931 uraufgeführte Film spielt 1815 während des Wiener Kongresses. Die junge Handschuhmacherin Christel wirft versehentlich dem russischen Zaren ein Blumenbukett an den Kopf, wodurch sie zahlreiche Verwicklungen auslöst, in deren Verlauf sie eine Affäre mit dem Zaren erlebt. Die Musik stammt von Werner Richard Heymann.
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