Theater: Schauspielhaus Chemnitz

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Theater: Schauspielhaus Chemnitz
Vera-Cosima Gutmann (Undine), Ensemble © Dieter Wuschanski

Undine (2021 - 2023)
Die Theater Chemnitz, Chemnitz

Redaktion
Das Art-Musical aus der Feder von Carsten Knödler und Steffan Claußner basiert auf der Märchennovelle von Friedrich de la Motte Fouqué: Undine, die Tochter eines Wassergeistes, kann nur eine Seele bekommen, wenn sie von einem Menschen geliebt wird.
Magda Decker (Nina), Philipp von Schön-Angerer (Micha), Susanne Stein (Lady Jane), Christian Ruth (Florian) © Nasser Hashemi

Tausend Mal berührt (2020 - 2021)
Die Theater Chemnitz, Chemnitz

Redaktion
Hello, again! In dieser Schlager-Sause begeben sich fünf Schauspielerinnen und Schauspieler auf die Suche nach dem ultimativen Schlager. Dabei handelt es sich um eine Zeitreise mit Liedern, die ganze Generationen geprägt haben. Schuld war nur der Bossa Nova!
Philipp von Schön-Angerer (Johnny Cash), Muriel Wenger (June Carter), Steffan Claußner (E-Piano) © Dieter Wuschanski

Ring of Fire (2013 - 2020)
Die Theater Chemnitz, Chemnitz

Redaktion
Die Hommage an Johnny Cash nach einem Konzept von teffan Claußner, Philipp von Schön-Angerer, René Schmidt feierte 2011 am Gerhart Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau Premiere und ist nun in teilweise neuer Besetzung in Chemnitz zu sehen. Als Johnny Cash steht Philipp von Schön-Angerer auf der Bühne, an seiner Seite Muriel Wenger als June Carter.

Struwwelpeter (2016 - 2018)
Die Theater Chemnitz, Chemnitz

Redaktion
"Der Struwwelpeter" von Dr. Heinrich Hoffmann war noch Kinder-tauglich - die auf dem Moralgeschichten-Zyklus basierende düstere Junk-Oper von Phelim McDermott, Julian Crouch und Martyn Jaques eher weniger.

Novecento (2014 - 2015)
Die Theater Chemnitz, Chemnitz

Redaktion
Ein-Mann-Stück nach dem Roman von Alessandro Baricco zu Musik von Charles Kálmán. Auf dem Transatlantikdampfer Virginian geboren und als Waise aufgewachsen, wird Danny Boodman T. D. Lemon Novecento auf den Fahrten zwischen Europa und Amerika zum begnadeten Pianisten - ohne das Schiff je zu verlassen.

Männer (2009)
Die Theater Chemnitz, Chemnitz

Redaktion
Mit "Männer" gibt Franz Wittenbrink selbst die Y-Chromosom-Antwort auf sein Stück "Sekretärinnen". Erzählt wird die Leidenschaft irgendwie doch einsamer Männer, die ihr Alleinsein durch bierselige Rudelbildung in der Fankurve eines Fußballstadions kaschieren, die ihre Schwächen durch Grölen überbrüllen und die sich vor allem vor dem Schlusspfiff fürchten, der sie in den ach so stillen und stumpfen Alltag zurückpfeift.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Pinkelstadt (2006)
Die Theater Chemnitz, Chemnitz

Claudia Leonhardt
Als erstes Stadttheater zeigt das Schauspielhaus Chemnitz die rabenschwarze Musical-Komödie, die in New York zum Sensations-Erfolg mutierte und 2004 in Berlin ihre deutsche Erstaufführung feierte. Die Chemnitzer Inszenierung von Uwe-Dag Berlin ist noch zynischer und derber als das Original, zieht das Publikum aber andererseits mit viel Humor in ihren Bann.

Sonnenallee (2004 - 2006)
Die Theater Chemnitz, Chemnitz

Redaktion
Leander Hausmanns Ostalgie-Kultfilm schafft den Sprung auf die Musicalbühne und läßt den DDR-Alltag im Berlin der 70er Jahre mit einer Portion augenzwinkernder Wehmut wieder aufleben.

Swinging St. Pauli (2005 - 2006)
Die Theater Chemnitz, Chemnitz

Redaktion
Vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus versucht Oscars Hamburger Swing-Bar standzuhalten, und bildet die Kulisse für die aufkeimende Liebe zwischen der jüdischen Barsängerin Emma und Swingkid Max. Regisseur Christian von Götz bringt das Kiez-Musical nach Sachsen.
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