Theater: Großes Haus Hildesheim

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Theater: Großes Haus Hildesheim

King Kong (2016 - 2017)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Redaktion
Die Legende um den Monsteraffen King Kong wurde schon mehrfach mit großem Aufwand verfilmt. Paul Graham Brown und Edward Lyons haben ihr Musical im Gegensatz dazu als intimes Kammerspiel zwischen drei Personen konzipiert. In Hildesheim gibt damit Björn Schäffer, Mitglied der TfN-Musicalcompany, sein Regiedebüt.
l-r: Jürgen Brehm, Jens Krause, Teresa Scherhag, Sandra Pangl © Clemens Heidrich

Unfassbar nah (2017)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Redaktion
Ohne durchgehenden Handlungsstrang erzählt die Musical-Revue von David Shire, Richard Maltby Jr. und Steven Scott Smith Geschichten über ganz unterschiedliche Personen, die doch alle nur die unbedingte Nähe zu der einen richtigen Person suchen.
l-r: Fabian Egli (John Jasper), Teresa Scherhag (Edwin Drood) © Falk von Traubenberg

Das Geheimnis des Edwin Drood (2017)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Andreas Gundelach
Wenn Profis Laien spielen, die versuchen sich wie Profis zu verhalten, dann ist viel Fingerspitzengefühl gefragt. Das TfN wagt sich mit "Das Geheimnis des Edwin Drood" an genau diese Aufgabe und besteht sie nur zum Teil.
links: Judith Bloch (Sally Bowles), hinten: Alexander Prosek (Conférencier), Kit-Kat-Ensemble © Falk von Traubenberg

Cabaret (2016 - 2017)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Redaktion
In einer kleinen Pension am Berliner Nollendorfplatz treffen Nachtclub-Sängerin Sally, der noch erfolglose Schriftsteller Cliff, Pensionswirtin Frl. Schneider und Obsthändler Herr Schulz aufeinander. Eigentlich sind sie alle auf der Suche nach einer Prise Glück in ihrem Leben, doch es ist Anfang der 1930er Jahre und der aufkommende Nationalsozialismus wirbelt alles durcheinander...
Björn Schäffer (Daniel Küblböck), Teresa Scherhag (Lucy), Elisabeth Köstner (Christmas Eve), Alexander Prosek (Brian) © Jochen Quast

Avenue Q (2016 - 2017)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Andreas Gundelach
Puppenschauspiel oder Schauspiel mit Puppen? Diese Frage stellt sich immer wieder beim Betrachten der 'Avenue Q' auf der Bühne des Theaters für Niedersachsen. Zweifellos macht das Stück eine Menge Spaß. Die Tabubrüche im jungfräulichen Sesamstraßenstil sitzen und bereiten allen Darstellern sichtlich Freude. Unklar bleibt hingegen, wer im Mittelpunkt des Stücks stehen soll – Klappmaulpuppe oder Spieler.
l-r: Tim Müller (Beachboy Jim), Björn Schäffer (Beachboy Frank), Jürgen Brehm (Beachboy Harry), hinten: Alexander Prosek (Jake Blues), Judith Bloch (Elwood Blues) © Jochen Quast

Blues Brothers (2015 - 2016)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Redaktion
Die Brüder Jake und Elwood Blues versuchen das Waisenhaus, in dem die beiden aufgewachsen sind, zu retten. Die dafür benötigten 5000 Dollar sollen durch ein Konzert der nach Jahren wiedervereinten Blues-Brothers-Band beschafft werden. Songs wie "Everybody Needs Somebody" oder "Soulman" wurden durch den gleichnamigen Film zu Kulthits.
Alexander Prosek (Graf Dracula), Vampirinnen © Falk von Traubenberg

Dracula (Wildhorn) (2015 - 2016)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Andreas Gundelach
Mit Blitz und Donner startet Dracula in die Hildesheimer Nacht. Craig Simmons inszeniert die Geschichte des Grafen und seiner Sehnsüchte - dicht in düsteren Bildern und viel Nebel gehüllt.
l-r: Tim Müller (Hai), Elisabeth Köstner (Rita La Porta), Teresa Scherhag (Annabel Glick) © Falk von Traubenberg

Tot aber glücklich - Lucky Stiff (2016)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Andreas Gundelach
Regisseur Detlef Altenbeck packt in Hildesheim seine kreative Zauberkiste aus. In knapp zwei Stunden Spielzeit gilt es, dem toten Erbonkel Tony seinen letzten Wunsch zu erfüllen: Einmal Urlaub in Monte Carlo - und dabei ist alles erlaubt.
Dirk Flindt (Fotograf), Björn Schäffer (Stylist), Annika Dickel (Candela), Caroline Zins (Maskenbildnerin) © Jochen Quast

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (2015 - 2016)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Redaktion
Als Pepas Geliebter mit ihr Schluss macht, kommt es zu mehreren skurrilen hochemotionalen Szenen und einem heftigen Gefühlschaos... Die Musical-Adaption des gleichnamigen Pedro-Almodóvar-Films war in der Broadway-Saison 2010/11 ein Flop.

Helle Nächte (2015)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Redaktion
Dostojewskis gleichnamige Novelle erzählt die Geschichte zweier junger Russen, die sich eines Abends in Sankt Petersburg begegnen und einander in den folgenden Nächten ihre Lebensgeschichten erzählen. Dabei fühlen sie sich einander immer stärker verbunden, doch Nastenka wartet eigentlich auf die Rückkehr ihrer großen Liebe.
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