Philipp Rosendahl

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Person: Philipp Rosendahl
Gunnar Golkowski (Köchin), Charlotte Müller (Herzogin), Markus Paul (Baby) © Bernd Schönberger

Alice (seit 03/2024)
Großes Haus, Cottbus

Redaktion
Lewis Carrolls über 150 Jahre alter Kinderbuch-Klassiker "Alice im Wunderland" ist Basis auch für diese Neuinterpretation des Staatstheaters Cottbus. Hausregisseur Philipp Rosendahl und Musiker Miles Perkin kreieren mit ihrer Uraufführung eine neue musikalische Erzählung, die mit Mitteln des Theaters Denk- und Traumräume öffnet.
Ariadne Pabst (Daisy), Sophie Bock (Jordan), Kai Börner (Gatsby), Thorsten Drücker (Live-Musik) © Marlies Kross

Der große Gatsby (seit 01/2023)
Theaterscheune Ströbitz, Cottbus

Redaktion
Philipp Rosendahl hat den gleichnamigen Roman von F. Scott Fitzgerald über einen an ausufernden Partys gescheiterten Amerikaner für die Bühne adaptiert. Der Musiker Thorsten Drücker hat dazu einen Soundtrack aus Musik der 1920er-Jahre, zeitgenössischem Pop, Schlagerhits und Evergreens der 1980er- und 1990er-Jahre zusammengestellt.
Aisata Blackman (Diana Goodman), Philipp Büttner (Gabriel Goodman), Judith Caspari (Nathalie Goodman), Tom Schimon (Henry) © Thomas Müller

Next to Normal (Fast normal) (2022 - 2023)
Staatstheater, Kassel

André Böke
Psychische Erkrankungen, Traumata und toxische Co-Abhängigkeit: Nicht gerade die klassischen, für ein fast normales 08/15-Musical-Publikum zugänglichen Themen, die bei "Next to normal (Fast normal)" auf der Bühne ausgespielt werden. Kein einfaches Projekt, das jedoch vor allem durch den grandiosen Cast und ein eindrucksvolles Bühnenbild (fast) uneingeschränkt überzeugen kann.
Philipp Basener (Gastgeber u.a.m.), Lin Lin Fan (Kunigunde), Daniel Holzhauser (Maximilian), Bernhard Modes (Gast u.a.m.), Bassem Alkhouri (Gast u.a.m.) © N. Klinger

Candide (2020)
Staatstheater, Kassel

Redaktion
1956 ein Flop. Nach drei Bearbeitungen 1973, 1982 und 1988 näherte Bernstein sich seinem Ziel, der amerikansichen Musik eine kurzweilige, modernes Stück Musiktheater zu schenken. Egal ob Oper, komische Operette oder Musical ohne Tanz - nicht nur die Ouvertüre und "Glitter And Be Gay" sind Meisterwerke, die es zu entdecken gilt.
v.l.n.r.: Dhimas Aryo Satwiko, Andreas Langsch, Timothy Roller, Manuel Dengler, Tom Schimon, Victor Rottier, Rupert Markthaler, Benedikt Ströher, Ben Cox, Shafiki Sseggayi, Luca Ghedini, Sebastian Zuber © N. Klinger

West Side Story (2018 - 2019)
Staatstheater, Kassel

Redaktion
Der Klassiker mit der Musik von Leonard Bernstein und Gesangstexten von Stephen Sondheim feiert im Januar 2018 in einer Inszenierung von Philipp Rosendahl Premiere in Kassel. Die Inszenierung wird in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln gespielt.
Andreas Bieber © David Worm Fotografie

Hedwig & The Angry Inch (2017)
Studio LEV, Kassel

Redaktion
Mit dem kultig gewagten Musical "Hedwig & The Angry Inch" präsentiert sich das Studio LEV Kassel erstmalig in seinem neuen Spielort und bringt mit Andreas Bieber und Alice Macura zwei Profis auf die Bühne des Zentrums für Nachwuchstheaterschaffende.

Vodar Eiland (2014 - 2015)
Turnhalle der Nachrichtenmeisterei, Kassel

Redaktion
Wiederaufnahme in der neuen Spielzeit: 45 Jugendliche haben gemeinsam mit dem Verein Studio Lev Kassel ein Musical geschrieben. Ein Jahr dauerte das Projekt, das 2014 uraufgeführt wurde. Die Story des Musicals spielt auf der fiktiven Insel Vodar, auf der das Lesen und das Schreiben verboten sind. Doch das lassen sich natürlich nicht alle gefallen. Musikalisch untermalt wird das Ganze mit Pop- und Rocksongs mit Folk- und Glam-Rock-Elementen.
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