Katja Buhl

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Person: Katja Buhl
l-r: Fabian Egli (John Jasper), Teresa Scherhag (Edwin Drood) © Falk von Traubenberg

Das Geheimnis des Edwin Drood (2017)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Andreas Gundelach
Wenn Profis Laien spielen, die versuchen sich wie Profis zu verhalten, dann ist viel Fingerspitzengefühl gefragt. Das TfN wagt sich mit "Das Geheimnis des Edwin Drood" an genau diese Aufgabe und besteht sie nur zum Teil.
Björn Schäffer (Daniel Küblböck), Teresa Scherhag (Lucy), Elisabeth Köstner (Christmas Eve), Alexander Prosek (Brian) © Jochen Quast

Avenue Q (2016 - 2017)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Andreas Gundelach
Puppenschauspiel oder Schauspiel mit Puppen? Diese Frage stellt sich immer wieder beim Betrachten der 'Avenue Q' auf der Bühne des Theaters für Niedersachsen. Zweifellos macht das Stück eine Menge Spaß. Die Tabubrüche im jungfräulichen Sesamstraßenstil sitzen und bereiten allen Darstellern sichtlich Freude. Unklar bleibt hingegen, wer im Mittelpunkt des Stücks stehen soll – Klappmaulpuppe oder Spieler.
l-r: Tim Müller (Beachboy Jim), Björn Schäffer (Beachboy Frank), Jürgen Brehm (Beachboy Harry), hinten: Alexander Prosek (Jake Blues), Judith Bloch (Elwood Blues) © Jochen Quast

Blues Brothers (2015 - 2016)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Redaktion
Die Brüder Jake und Elwood Blues versuchen das Waisenhaus, in dem die beiden aufgewachsen sind, zu retten. Die dafür benötigten 5000 Dollar sollen durch ein Konzert der nach Jahren wiedervereinten Blues-Brothers-Band beschafft werden. Songs wie "Everybody Needs Somebody" oder "Soulman" wurden durch den gleichnamigen Film zu Kulthits.
Alexander Prosek (Graf Dracula), Vampirinnen © Falk von Traubenberg

Dracula (Wildhorn) (2015 - 2016)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Andreas Gundelach
Mit Blitz und Donner startet Dracula in die Hildesheimer Nacht. Craig Simmons inszeniert die Geschichte des Grafen und seiner Sehnsüchte - dicht in düsteren Bildern und viel Nebel gehüllt.
Dirk Flindt (Fotograf), Björn Schäffer (Stylist), Annika Dickel (Candela), Caroline Zins (Maskenbildnerin) © Jochen Quast

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (2015 - 2016)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Redaktion
Als Pepas Geliebter mit ihr Schluss macht, kommt es zu mehreren skurrilen hochemotionalen Szenen und einem heftigen Gefühlschaos... Die Musical-Adaption des gleichnamigen Pedro-Almodóvar-Films war in der Broadway-Saison 2010/11 ein Flop.
Caroline Zins (Kate), Alexander Prosek (Burrs), Sandra Pangl (Queenie), Björn Schäffer (Black) © Andreas Hartmann

Eine wilde Party (Lippa) (2015)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Michael Rieper
Nebelschwaden auf der Bühne, ein Ensemble, das in Unterwäsche oder Probenklamotten viel Haut zeigt, laszive Choreographien zu jazziger Musik – nicht nur in der Eröffnungsnummer fühlt man sich an das viel bekanntere Musical "Chicago" erinnert. Doch nach fesselndem Beginn geht der Party im weiteren Verlauf die Puste aus...
Caroline Zins, Ensemble © Andreas Hartmann

Victor/Victoria (2014 - 2015)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Andreas Gundelach
Vier neue Musicals in einer Spielzeit sind ein strammes Programm für ein öffentliches Theater. In der neuen Spielzeit hat zudem die Hälfte des Musical-Ensembles in Hildesheim gewechselt. Mit "Victor/Victoria" gelingt dem Theater für Niedersachsen dennoch ein gelungener Einstand in die neue Saison. Dabei ist es besonders der pointierte Wortwitz des Stücks, der bei der Premiere zu langanhaltendem Applaus mit vielen Bravo-Rufen führt.
© © Jochen Quast

Die Dreigroschenoper (2014 - 2015)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Redaktion
Das TfN zeigt als Kooperation des Schauspiel-Ensembles und der Musical-Company das berühmte Werk von Brecht und Weill über den Machtkampf zwischen Bettlerkönig Peachum und Gangsterboss Mackie Messer in der Unterwelt Londons. Es inszeniert Bettina Rehm.
Jens Krause © © Andreas Hartmann

Ein Käfig voller Narren (2014)
Hildesheim

Andreas Gundelach
"Ein Käfig voller Narren" funktioniert am Besten mit einem gut besetzten Orchester und großem Schauspielensemble. Das Theater für Niedersachsen hat sich dieser Herausforderung gestellt und sie überwiegend charmant bezwungen.
Caroline Zins, Kerstin Ried, Jens Plewinski, Jonas Hein © © Andreas Hartmann

Hair (2013 - 2014)
Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Andreas Gundelach
Getreu dem Motto "Make Love, Not War" versucht eine Hippie-Kommune Landei Claude vom Eintritt in die US-Armee abzuhalten. Katja Buhl inszeniert die TfN-Produktion des 1968 uraufgeführte Musicals von Galt McDermot, Gerome Ragni und James Rado.
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