Inez Timmer

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Person: Inez Timmer

Anatevka (2011)
Burgfestspiele, Bad Vilbel

Redaktion
"Wenn ich einmal reich wär", sinniert Tewje, der Milchmann. Obwohl - richtige Sorgen machen dem geplagten Familienvater die heiratsfähigen Tächter, die sich ganz eigenwillig ihre Ehemänner selbst aussuchen. Das verstößt gegen die Tradition! Wie bei allen Musicalproduktionen der Bad Vilbeler Burgfestspiele in den vergangenen Jahren führt Egon Baumgarten Regie.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Ich war noch niemals in New York (2007 - 2010)
Operettenhaus, Hamburg

Björn Herrmann
Enttäuschende Uraufführung des Compilation-Musicals mit Songs von Udo Jürgens. Die dürre Geschichte (Buch: Gabriel Barylli/Christian Struppeck) und eine komplett misslungene Inszenierung (Christian Struppeck/Glenn Casale) werden nur vom Evergreen-Charakter der Songs und den phantastischen Choreographien von Kim Duddy gerettet.

My Fair Lady (2010)
Burgfestspiele, Bad Vilbel

Redaktion
Unter der bewährten Leitung von Egon Baumgarten (Regie) und Thomas Lorey (Musik) zeigen die Bad Vilbeler Burgfestspiele den wahrscheinlich meistgespielten Musical-Klassiker Deutschlands.

Weiblich, 45 plus, na und!?! (2010)
Theater im Rathaus, Essen

Redaktion
In einer Uraufführung hat sich die das Theater im Rathaus auf humorvolle Weise dem Thema Wechseljahre angenommen. Vier Frauen erzählen miteinander oder auch allein von ihren Erfahrungen und verpacken alles mit Melodien bekannter Songs. Das Buch stammt von Tilmann von Blomberg.
Von dieser Produktion haben wir leider keine Fotos

Fame (2005)
Musiktheater im Revier (MiR), Gelsenkirchen

Maik Frömmrich
Eine gelungene Inszenierung eines nicht sehr gelungenen Musicals. Ein homogenes Ensemble macht das Beste aus der ungenügenden Vorlage und begeistert durch Spielfreude.
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Show Boat (2004 - 2005)
Musiktheater im Revier (MiR), Gelsenkirchen

Maik Frömmrich
Das Gelsenkirchener Musiktheater führt seine erfolgreiche Reihe der Klassiker mit "Show Boat" fort. Das Stück, welches aufgrund seiner konsequenten Integration von Handlung, Musik und Tanz als wichtiger Schritt in Richtung des seriösen Buch-Musicals gesehen wird, kann sich in der Inszenierung von Josef E. Köpplinger durchaus sehen lassen.
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nullvier - Keiner kommt an Gott vorbei (2004)
Musiktheater im Revier (MiR), Gelsenkirchen

Maik Frömmrich
Die Weltpremiere des wohl ersten „Vereins-Musicals" kann sich durchaus sehen lassen. Regisseur Matthias Davids hat einmal mehr sein Talent für das Genre bewiesen und inszenierte einen unterhaltsamen Abend mit vielen witzigen Einfällen. Leider muss man ausgerechnet bei der Darstellerriege einige Abstriche machen, sodass das eigentlich nette Stück nicht vollständig überzeugen kann.
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