Cindy Weinhold

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Person: Cindy Weinhold

Ich hab's nicht kleiner (ab 02/2025)
Foyer Großes Haus, Zittau

Redaktion
Ob alt oder jung, groß oder klein, arm oder reich. Sie aller vereint, dass sie aufs Klo müssen. Dieser Liederabend widmet sich ganz dem stillen Örtchen, der Bedürfnisanstalt, dem Töpfchen und allem was dazugehört.
Karsten Zinser, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Marc Vinzing, Maic Burkhardt, Olaf Satzer, Cindy Weinhold © Heiko Sandelmann

Light My Fire (seit 09/2023)
Kleines Haus, Bremerhaven

Redaktion
2023 wäre Jim Morrison, Frontmann der Rockband "The Doors", achtzig Jahre alt geworden. Morrison zählte zu den charismatischsten Persönlichkeiten der Rockmusik der 1960er Jahre und war als eine der zentralen Symbolfiguren der Hippiekultur bekannt für seinen exzessiven Lebensstil. Sein tragischer Tod mit nur 27 Jahren, dessen Ursache nie mit Sicherheit ermittelt werden konnte, führte zu einer umfangreichen Legendenbildung. Dieser Liederabend mit den Songs der "Doors" nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch die kalifornische Wüste und das viel zu kurze Leben von Jim Morrison.
Ellen Neuser, Malin Steitz © Thomas Mandt

Stolz und Vorurteil* (*oder so) (seit 10/2024)
Großes Haus, Rostock

Redaktion
In dieser Komödie nach Jane Austen kommen fünf Dienstmädchen zu Wort. Sie greifen zum Mikrofon und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Steht wahrer Liebe wirklich finanzielle Sicherheit im Weg?
© Felix Grünschloss, Badisches Staatstheater Karlsruhe

Die große Hitparade (2020)
Badisches Staatstheater, Karlsruhe

Redaktion
Schlager, Disco-Fieber und Popgiganten der 1980er - Elvis, die Comedian Harmonists oder Shakira: Hundert Jahre Musikgeschichte sind in diesem Konzert vereinbart. Was erklingt, entscheidet allein das Hitparaden-Glücksrad.
Alexander Prince Osei (Dr. Frank N. Furter) © Stephan Walzl

The Rocky Horror Show (2019 - 2020)
Staatstheater, Oldenburg

Redaktion
Nach einer Reifenpanne mitten in der Nacht landet das linkische Liebespaar Brad und Janet in einem einsam gelegenen Schloss, in dem seltsame Dinge vor sich gehen... Dass zu diesem Kult-Stück einige Fan-Aktionen gehören, ist hinlänglich bekannt. Die Inszenierung in Oldenburg geht laut Ankündigung noch einen Schritt weiter und richtet direkt vor der Bühne eine Dance-Area ein, in der der geneigte Fan Teil der Show werden kann.
Pål Fredrik Kvale (Hedwig), Lodi Doumit (Yitzhak), Marvin Müller (Gitarre), André van der Heide (Schlagzeug), Marcel Siegel (Kontrabass), Cindy Weinhold (Keyboard) © Felix Grünschloß

Hedwig & The Angry Inch (2019 - 2020)
Badisches Staatstheater, Karlsruhe

Redaktion
Im Ost-Berlin der 80er Jahre: Getrieben vom Freiheitsdrang und der Zuneigung zu einem amerikanischen Soldaten, unterzieht sich der junge Hänsel einer geschlechtsangleichenden Operation, die die ersehnte Ausreise und eine Zukunft in Amerika ermöglicht. Aus Hänsel wird Hedwig. Doch die Operation geht schief und zurück bleiben das Gefühl der Orientierungslosigkeit und ein Inch des ungeliebtesten Körperteils. Jahre später wird die talentierte, doch international ignorierte Rock-Sängerin Hedwig mit der eigenen tragikomischen Vergangenheit konfrontiert. 1997 als Off-Broadway-Show uraufgeführt, zeugt nicht nur die Verfilmung des Punk-Glam-Country-Rock-Musicals von 2001, sondern auch die Broadway-Produktion mit dem amerikanischen Serien- und Filmstar Neil Patrick Harris, die 2014 mit vier Tony Awards ausgezeichnet wurde, vom Kult-Charakter dieses unvergleichlichen Musicals.
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