Das Theater für Niedersachsen (TfN) kann aufatmen. Die Überlegungen der Stadt Hildesheim, die Mittel für das Theater um 500.000 Euro zu kürzen, um den Sparvorgaben eines so genannten „Zukunftsvertrages“ mit dem Land Niedersachsen zu genügen, sind nach Aussagen des Theaters vom Tisch. Oberbürgermeister Machens habe erklärt, diese Absicht werde nicht weiter verfolgt. Die Budgetkürzung hätte in der Folge den Wegfall von weiteren bis zu 1.6 Millionen Euro an Zuschüssen bedeutet, die vertraglich an den Beitrag der Stadt gebunden sind. Damit wäre der Betrieb des Hauses in der bestehenden Form nicht mehr gewährleistet gewesen.