Musical nach Vorlage von Dickens‘ „A Christmas Carol“. Einem skrupellosen Geschäftsmann werden am Heiligabend durch einen Geist drei Weihnachtsfeste vor Augen geführt: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Der geldgierige Geschäftsmann Scrooge beschimpft sogar Heiligabend seinen Gehilfen Bob Cratchit und gibt ihm keinen Vorschuss für eine Weihnachtsgans. Allein zu Haus, erscheint ihm der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley. Der zeigt Scrooge drei Weihnachtsabende in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. In der Vergangenheit trifft Scrooge seine geliebte Belle. Am heutigen Abend erlebt er unbemerkt, wie liebevoll die Familie Cratchit trotz Armut und der Krankheit des kleinen Tim das Fest feiert. Beim Weihnachten in der Zukunft wird er zu seinem eigenen Begräbnis geführt. Der kleine Tim ist schon lange tot. Cratchit ist der einzige, der den verstorbenen Chef in seinen Weihnachtssegen einbezieht. Zutiefst betroffen wacht Scrooge auf. Es ist noch Weihnachten und Zeit, das Leben zu ändern. Er wird Tim eine Operation in Amerika finanzieren.
Das ungarische Erfolgsteam Péter Müller und Sziámi Péter Müller schrieb mit der „Weihnachtsgeschichte“ ein anrührendes, spannendes Stück Musiktheater voller prägnanter Bilder. Der mehrfach ausgezeichnete Komponist László Tolcsvay überrascht immer wieder durch seine Vielseitigkeit im Spektrum von sakraler und klassisch-sinfonischer Musik bis hin zu moderner Rock- und Popmusik.
Mit Andreas Pegler als Ebenezer Scrooge
und in weiteren Rollen: Bruno Grassini, Andreas Zaron, Lórant Nagy, Gábor Deák, Franziska Schuster, Julia Leinweber, Susanne Altschul, Christiane Reichert, Gábor Keresztes, Anita Hajdú, Luise Helbig, May-Britt Dettbarn, Tamás Töröcsik, Kathrin Bator, Lucy Harrison, Nico Stank, Matteo Vigna, Claudio Gustavo Romero, Oliver Szerkus, Anton Petzold
Regie – Viktor Nagy
Musikal. Leitung – Heiko Lippmann
Choreographie – Antal Fodor
Bühnenbild – Zoltan Labas
Kostüme – Erszébet Rátkai
Lichtkonzeption – Rolf Spahn
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