„Can-Can“ (1953) ist eine Liebeserklärung an Paris. In einem Nachtclub am Montmartre werden Tänzerinnen bei der Aufführung des verbotenen Cancan verhaftet. Der junge Richter verliebt sich im Laufe der Ermittlungen in die Chefin des Etablissements. Ein Cancan beseitigt vor Gericht alle Zweifel.
Musical von Cole Porter (Musik) und Abe Burrows (Buch)
Musikalische Leitung: Christian Garbosnik
Inszenierung: Werner Saladin
Choreografie der Ballettszenen: Winfried Schneider
Ausstattung: Olaf Zombeck
Besetzung:
Richter Aristide Forestier: Stephan Gogolka / Markus Liske
La Pistache: Annette Koch / Elke Kottmair / Ellen Schaller
Hilaire Jussac: Carsten Linke / Hans-Jürgen Wiese
Claudine: Jessica Glatte / Elke Kottmair
Gabrielle: Romy Hildebrandt / Katharina Schutza
Marie: Mandy Garbrecht / Laura Milrose
Celestine: Tanja Höft / Katharina Spaniel
Boris Adzinidzinadze: Maltus Schettler / Christian Theodoridis
Hercule: Christian Grygas
Theophile: Marcus Günzel / Gerd Wiemer
Etienne: Dag Hornschild
Gerichtspräsident: Jochen Staudinger
Richter Paul Barriere: Hilmar Meier
Gerichtsdiener / Staatsanwalt: Heinz Zimmer
Gerichtsschreiber / Fotograf: Stefan Trommler
Nonne: Annett Bräuer / Jutta Richter-Merz
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