Vor ein paar Tagen hat Rob Fowler die Dernière von „Tanz der Vampire“ als Graf von Krolock in Hamburg bestritten und bereitet sich bereits jetzt mit seiner Frau Sharon Sexton auf die UK-Tour von „Bat Out of Hell“ vor, wo sie abermals die von ihnen kreierten Rollen Falco und Sloane verkörpern werden. Zwischen den beiden Engagements und mitten im Familienalltag mit Frau, Kind und Hund meldete sich Rob bei uns, um mit uns seine Zeit bei den Vampiren und seine bisherige Karriere zu reflektieren. Der charmante Schauspieler und Sänger hat sich trotz des Trubels viel Zeit für ein Gespräch genommen.
Wie bist du mit dem Genre Musical erstmals in Berührung gekommen?
Das war kurz nachdem mein Vater verstorben ist. Zu der Zeit hat Popstar Jason Donovan in London – etwa zwei Stunden von dem winzigen Dorf entfernt, in dem ich aufgewachsen bin – die Show „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ gespielt. Das zu erleben war für mich eine schier unglaubliche Art der Wirklichkeitsflucht und ich schwor mir und meiner Mutter an diesem Tag: „Um meinen Vater zu ehren, werde ich Musical-Darsteller.“ Als ich dann die Aufnahmen von „Jesus Christ Superstar“, „Les Misérables“ und „Miss Saigon“ hörte, dachte ich mir: „Wow, sind das magische Shows! Da würde ich gerne dabei sein.“
Welche drei Rollen würdest du als deine bisherigen persönlichen Highlights benennen und warum?
Da wäre zum einen Frank N. Furter aus der „Rocky Horror Show“. Ich wurde von Richard O’Brien persönlich für diese Rolle während einer Audition ausgewählt – eine unglaubliche Erfahrung für mich damals.
Als nächstes würde ich Falco in „Bat Out of Hell“ nennen, da ich diese Figur als erster von Anfang an mitkreieren durfte. Das Jahr 2017 war außerdem auch ein großes Highlight, da wir nicht nur mit dem Komponisten und Autoren des Stücks Jim Steinman persönlich zusammenarbeiten und auch Meat Loaf treffen durften – sondern auch, weil ich meine große Liebe während dieser Produktion kennengelernt habe. Mit ihr bin ich mittlerweile glücklich verheiratet und wir haben einen kleinen Sohn namens Tyler.
Und tatsächlich würde ich als drittes Karrierehighlight nennen, dass ich 2023/24 die Möglichkeit bekommen habe, Krolock in „Tanz der Vampire“ in Hamburg zu spielen – eine Rolle, die schon lange auf meiner Wunschliste stand.
Wie bist du zu „Tanz der Vampire“ gekommen?
Schon in den frühen 2000ern, als ich Steve Barton diese Rolle singen gehört habe, stand für mich der Wunsch fest, in meinem Leben auch mal als Krolock auf der Bühne zu stehen. 2002 habe ich das Musical dann das erste Mal selbst gesehen, als ich „Cats“ in Stuttgart gespielt habe – mit Kevin Tarte als Krolock, und ich war begeistert. Kurz vor der Derniere von „Bat Out of Hell“ kam der musikalische Leiter Michael Reed auf mich zu. Michael ist seit Jim Steinmans Tod vor drei Jahren der Musical Supervisor für alle Shows aus Jims Feder. Er fragte mich, ob ich jemals in Erwägung gezogen hätte, für Krolock vorzusingen und empfahl mir, mich für die Audition anzumelden.
Das habe ich dann natürlich gemacht: Es gab eine E-Casting-Website, an die ich eine E-Mail schrieb und das Casting-Team von Stage Entertainment hat mich tatsächlich eingeladen. Ich wollte einen bleibenden Eindruck hinterlassen, weswegen ich mich sehr intensiv vorbereitet und private Phonetik- sowie Gesangsstunden vor der Audition genommen habe, um diese Rolle nach vier Jahren Rock’n’Roll in mein Stimmregister zu bekommen. Obwohl das Stück bereits über 25 Jahre läuft, war es im Grunde ein ganz normaler Auditionprozess. Aber vor Ort war die Stimmung für mich tatsächlich ziemlich einschüchternd: Es waren einige ehemalige Krolock-Darsteller der letzten Jahre in der finalen Auswahlrunde anwesend und ich war der einzige ‚Newbie‘, der die Show noch nie zuvor gespielt und auch nur selten selbst gesehen hatte. Letztendlich war ich der Glückliche, den sie ausgewählt haben!
Wenn du auf deine Zeit bei den Vampiren zurückblickst, was hast du in diesem Stück gelernt und an was erinnerst du dich besonders?
Ich habe definitiv viel zum Thema Gesangstechnik gelernt; über meine stimmliche Ausdauer und die Stimmplatzierung. Die Rolle des Krolock sitzt ziemlich genau auf meinem Passagio [Anm. d. Redaktion: Übergang von Brust- zur gemischten oder Kopfstimme], was mich hat einige Kniffe entdecken lassen. Als Sänger ist man immer bestrebt, das beste aus der eigenen Stimme herauszuholen. Bei „Bat Out of Hell“, „We Will Rock You“ oder „Rocky Horror Show“ bin ich stimmlich immer am oberen Register verordnet – man nennt das die ‚money notes‘, die da entstehen. Während meines Jahres als Krolock habe ich gelernt, einige neue ‚money notes‘ hervorzurufen.
Woran ich mich besonders erinnere, hat aber weniger mit der Show selbst zu tun. Dass es für mich und meine Frau und meinen zu dem Zeitpunkt knapp einjährigen Sohn möglich war, nach Hamburg-Poppenbüttel zu ziehen – in eine so schöne Stadt mit einer tollen, ruhigen Umgebung mit viel Natur in der Nähe. Der Luxus, so eine ikonische Hauptrolle zu spielen und meine Familie immer um mich herum zu haben. Das sind für mich die schönste Erinnerungen an die Zeit in Hamburg.
Wie interpretierst du ‚deinen‘ Krolock ganz persönlich?
Ich habe für mich festgelegt, dass auch mein Krolock auf dem aufbauen soll, was Steve Barton kreiert hatte. Das ist die beste Grundlage, die man sich für diese Figur wünschen kann. Wenn ich also von ‚meiner Version‘ spreche, dann meine ich damit meine Version von dem, was Steve Barton geschaffen hat. Und ich denke auch, dass man immer dem Darsteller, der die Rolle kreiert hat, seinen Respekt zollen sollte, schließlich war er schon dabei, als das Ganze nur ein paar Sätze auf einem Stück Papier war. Was ich also meinem Krolock hinzugefügt habe, sind vor allem viele meiner Lebenserfahrungen: In meinem Leben habe ich bereits viele sehr persönliche und tiefgehende Erfahrungen mit dem Tod gemacht. Weil ich weiß, wie schnell einem das Leben genommen werden kann, habe ich irgendwann angefangen, etwas mehr im Moment zu leben. Und diese Erfahrungen versuchte ich in meiner Interpretation des Krolock zu reflektieren.
Als Figur ist er in meinen Augen darüber hinaus vor allem eine Kreatur der Nacht, eine Bestie, die nach Leben trachtet, um selber zu überleben. Als zersplitterte Seele, die er geworden ist, sehnt er sich mit dem letzten bisschen Herz, das noch in ihm lebt, nach dem guten und liebenden Menschen, der er einst war. Er erinnert sich daran, was Liebe ist und wie es sich anfühlt, geliebt zu werden. Dass er nach all der Zeit seines Daseins aber irgendwann zu dem Punkt übergeht, keine Empathie mehr für den Tod zu erübrigen, sieht man daran, dass er die Geduld und fast schon eine Art Liebe aufbringt, um 18 Jahre lang auf das reine Blut zu warten – und als er es dann schließlich gekostet und für einen weiteren Tod gesorgt hat, ist es für ihn verbraucht und er sieht sich nach der nächsten Gelegenheit um. Am Ende des Tages ist Krolock nur für sich selbst und sein eigenes Überleben da, klar. Trotzdem habe ich versucht, mittels der Liebe, die ich in meinem Leben für meine Familie und Freunde empfinde, auch Krolock etwas Herz und Seele zu verabreichen.
Es war mir wichtig, dass das Publikum spürt, dass er auch mal ein Mensch war, mit dem man sich identifizieren kann. Wenn Krolock in „Unstillbare Gier“ das Grab seines ersten Opfers entdeckt, durch das er selbst merken musste, dass er nicht anders kann als ihm alles zu nehmen. Die Pastorstochter, die ausgerechnet ihn anbetet – eine Juxtaposition von Heiligkeit und Bösartigkeit sozusagen. Und die Schuld daran, das Unschuldige auszulöschen, die ihn verfolgt – das wirkt vielleicht erst entrückt. Aber wenn er am Ende des Lieds dem Publikum plötzlich den Spiegel vorhält und es anklagt, nicht besser zu sein als er selbst – und zwar in dem, dass jeder einzelne immer nach etwas Besserem, etwas Größerem strebt und immer mehr will: Das ist für mich der mächtigste und zeitloseste Moment des Stücks.
Vielen Dank für diese differenzierte und persönliche Analyse dieser ikonischen Figur! Wenn du mal für eine Show die Rolle bei „TdV“ tauschen könntest – welche Figur wärst du gerne?
Ich würde gerne mal in die Rolle des Alfred schlüpfen. Nachdem ich so eine weise, empathielose und gefährliche Figur verkörpert habe, wäre es extrem reizvoll, so einen leichtgläubigen, emotionalen, verletzlichen und unschuldigen Charakter zu spielen. Er trägt sein Herz offen auf der Zunge und lässt sich von der Liebe leiten. Er will sich vor dem Professor beweisen, Sarah erobern und gegen Krolock aufbegehren. Seine Reise führt ihn vom Jungen zum Mann – eine wundervolle, vielschichtige und herausfordernde Figur zu spielen, die ja auch noch fast durchgängig auf der Bühne ist!
Jim Steinman und Meat Loaf sind dir durch deine Arbeit ständige Wegbegleiter. Was sind deine Erinnerungen an sie?
Die zwei waren die vielleicht extrovertiertesten und trotzdem bodenständigsten Menschen, mit denen ich die Ehre hatte zu arbeiten. Ich habe das große Glück sagen zu können, dass ich tatsächlich meine Helden treffen konnte. Jim habe ich das erste Mal während eines Videocalls kennen gelernt, als wir „Bat Out of Hell“ geprobt haben. Da hat er sich als Darth Vader verkleidet! [lacht] Persönlich ist mir und meiner Frau noch gut in Erinnerung, wie wir an seiner Seite „What Part of My Body Hurts the Most“ geprobt haben. Er war so offen uns Künstlern gegenüber, seiner Musik andere Facetten zu verleihen und sie aufs nächste Level zu pushen. Solange wir es acht Shows pro Woche durchziehen könnten, war er allen Ideen total zugewandt. Meat Loaf durften wir backstage im Dominion Theatre treffen. Er war absolut liebenswürdig und bescheiden in seinem Auftreten. Was viele vielleicht nicht wissen: Die Show wurde bereits in den 70ern geschrieben. Bevor das Album „Bat Out of Hell“ rauskam, war es schon als Musical gedacht. Und eigentlich war damals geplant, dass Meat Loaf die Rolle des Falco kreieren sollte. Er hat mir viele Komplimente gemacht und meine Frau gefragt, ob sie mit ihm auf Tour gehen wolle. Ein wunderbarer Mensch!
Bei „Tanz der Vampire“ hattest du das Glück, deine Familie bei dir zu haben. Aber bei deinen vielen Engagements im Ausland war das wahrscheinlich nicht so. Was sind deine Tipps für KollegInnen in deinem Business zum Thema Fernbeziehung?
Mein Rat an Menschen in Fernbeziehungen in meinem Metier wäre: Plant ganz regelmäßige Treffen mit euren Lieben ein, schon bevor ihr zu eurem weit entfernten Engagement aufbrecht. Denn so wunderbar das Musical auch ist, es ist eine Art Blase, von der man ab dem Zeitpunkt umgeben ist, in dem man seinen Fuß ins Theater setzt. Die Arbeit in dem Feld gleicht einem eigenen Universum, es ist ein eigenes Wesen. Du kannst sich sehr schnell auf dem magischen Höhenflug in dieser Welt verlieren, dich im großen Ego des Performers verirren und dich selbst so fantastisch fühlen wie die Rolle ist, die du spielst. Aber, und das muss ich deutlich sagen: Das bist du nicht. Nicht du bist der Star, sondern die Show. Und du bist Teil dieser Maschine, dieser Welt. Tu nichts, was du nicht wollen würdest, das dir widerfährt. Denn am Ende des Tages zählen deine Familie und deine Freunde. Im Bestfall nehmt ihr sie mit, wenn es geht. Aber ansonsten ist gute Planung das Wichtigste, wenn ihr wollt, dass eure Beziehung in diesem Business funktioniert.
Dein nächstes Engagement wird „Bat Out of Hell“ sein, wo du wieder den Falco geben wirst. Diese Produktion geht auf Tour. Wie sieht denn das Tourleben mit Familie aus?
Da meine Frau an meiner Seite im Musical mitspielen wird, kommt sie natürlich mit. Und auch unser Kind wird dabei sein, denn meine Frau ist glücklicherweise die beste Familien-Sekretärin und Planerin der Welt. Sie hat auch ein Au-Pair organisiert, solange wir auf Tour sind.
Ein großer Song kommt in beiden Musicals vor – „Objects in the Rear View Mirror…“ , der bei den Vampiren „Die Unstillbare Gier“ heißt. Wie konntest du die beiden Versionen auseinanderhalten?
Ich muss ganz ehrlich sein: Das Lied habe ich erst kennen gelernt, als ich angefangen habe „Bat Out of Hell“ zu proben. Daher ist das auch meine erste Assoziation zu dieser Musik. Der Song wurde damals von drei fantastischen Jungs performt – Dominic Harris, Giovanni Spano und Patrick Sullivan: Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper; es war atemberaubend für mich. Als ich dann mit den Proben für „Unstillbare Gier“ angefangen habe, hatte ich ihre Version des Lieds natürlich auch im Ohr – ich denke insofern ist „Die Gier“ bei mir eine Verschmelzung von Steve Barton, Rob Fowler und den drei Jungs geworden.
Was ist jeweils DAS Besondere für dich an „Tanz der Vampire“ und „Bat Out of Hell“?
Dass Jim Steinman in beide involviert war. Dass seine Musik Rock und Opernelemente miteinander verbindet, die die emotionale Achterbahnfahrt beider Shows perfekt antreibt.
Immer wieder werden Rufe laut, „Tanz der Vampire“ ein neues, zeitgemäßeres Gewand zu verpassen. Würdest du, wenn du könntest, etwas ändern?
Nachdem ich all die unterschiedlichen – mal erfolgreichen und mal erfolglosen – Versionen von Vampirgeschichten auf der Bühne und der Leinwand gesehen habe, würde ich sagen, dass die Story von „Tanz der Vampire“ also solches gut in einem modernen Setting bestehen könnte, genau wie es zum Beispiel bei der Serienversion von „Interview mit einem Vampir“ funktioniert. Man müsste dafür aber das, was in unserer modernen Welt vor sich geht, für die Bühne annehmen und einfließen lassen. So, wie das Stück gerade historisch angesetzt ist, funktioniert es für mich – aber würde man es in die Moderne übertragen, dann müsste man auf jeden Fall das präsentierte Frauenbild auf die heutige Welt und Perspektive prüfen. Definitiv müsste man alle weiblichen Charaktere des Stücks vollkommen überarbeiten. Fantastisch fände ich zum Beispiel auch die Idee einer weiblichen Krolock.
„Tanz der Vampire“ hat ja eine sehr enthusiastische Fanbase. Die berüchtigte „Grafendiskussion“ ist da ein Stichwort. Wie stehst du als Performer zu der Fanbase?
Ich muss schon sagen, dass ich noch nie so eine Fanbase wie bei „Tanz der Vampire“ erlebt habe. Natürlich ist niemand von Vergleichen frei, jeder wird immer seine Lieblings-Krolocks vergleichen. In die Entscheidung, welchen Krolock-Darsteller man als besonders gut empfindet, sind individuelle Lebenserfahrungen, Umstände eines jeden Fans und auch die Erinnerung an das erste Mal, als man das Stück gesehen hat, involviert. Ein Fan zum Beispiel hat mich als seinen Lieblings-Krolock betitelt: Es war sein erster Besuch der Show, es war ein wunderbar sonniger Tag, sein erstes Musical überhaupt… All das zusammen machte mich für ihn zum Besten. Und so hat jeder seine Favoriten – was aber viele nicht so in Betracht ziehen, wenn sie die Krolocks vergleichen, ist, dass wir Musicaldarsteller oftmals untereinander befreundet sind. So ist es zwar ein nettes Kompliment zu hören, dass man ihr Lieblingsdarsteller der Rolle ist, aber weil gleichzeitig dadurch ein Freund oder Kollege runtergewertet wird, oder auch umgekehrt, ist das wie ein zweischneidiges Schwert. Meinungen sind wie Popos: Jeder hat eine und alle stinken! [lacht]
Welche Figuren würdest du, wenn du die Chance bekommst, gerne noch auf der Bühne professionell erkunden?
Ich liebe die Herausforderung und das wundervolle Geschenk, neue Rollen zu kreieren. Aber wenn es um Shows geht, die schon existieren, dann wären meine Traumrollen das „Phantom der Oper“ und Jean Valjean in „Les Mis“.
Und wenn es keine Typecasting-Grenzen gäbe, was wären dann Rollen, die du gerne mal gespielt hättest?
Ich hätte es geliebt, Simba in „Der König der Löwen“ zu spielen. Oder zum Beispiel auch Burr in „Hamilton“ und die Titelfigur aus „Hercules“. Es gibt so viele fantastische Rollen, deren Alter ich leider schon überschritten habe oder deren Normen ich nicht entspreche.
Ich danke dir herzlich für die differenzierten Antworten bis hierher! Deine Derniere bei den Vampiren ist gerade vorüber – macht ihr Profis auch noch Dernieren-Scherze?
Also in Großbritannien war ich dafür berüchtigt, diese ‚Pranks‘ auszuführen, die man auf Englisch „Muck Up Matinee“ nennt – aber immer so, dass der Zuschauer gar nichts merkt. Bei „Tanz der Vampire“ war ich da aber sehr streng, weil ich mich vollends konzentrieren musste, auch da die Show nicht in meiner Muttersprache ablief. Doch ich habe bei der Derniere von Vincent Van Gorp einen großartigen Prank abbekommen: Er hat mir in der Szene vor dem Schloss, in der Krolock auf den Professor trifft, einfach so eine komische Autogrammkarte gegeben und mir den Schwamm geklaut, was mich kurz in Bredouille brachte. Ich musste mich dann wegdrehen, damit das Publikum mich nicht unter meinem Krolock-Make-Up kichern sieht.
Lieber Rob, wir danken dir von Herzen, dass du dir die Zeit nehmen konntest, so tiefgründig auf unsere Fragen einzugehen. Wir wünschen dir und Sharon einen wundervollen Run in „Bat Out of Hell“ und hoffen natürlich, dich auch bald wieder auf den hiesigen Bühnen erleben zu dürfen!
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