Das farbenfrohe, 1983 am Broadway uraufgeführte Musical mit Hits wie "I am what I am" wird in Pforzheim von Anatol Preissler inszeniert.
Der zweite Teil der Geschichte um die "berühmteste Boygroup Deutschlands" wird in Pforzheim von Christoph Zauner inszeniert.
Wir befinden uns im Jahr 2050 irgendwo in Deutschland. Eine Gruppe in die Jahre gekommener Schauspieler hat das Theater erobert und zur Seniorenresidenz erkoren. Doch Altersträgheit kommt hier keineswegs auf: Mit reichlich Power und Selbstbewusstsein kämpft die Truppe gegen eine konsumorientierte Gesellschaft an, die sie im Jugendwahn aufs Abstellgleis befördert. Das 2007 in Dresden uraufgeführte Stück von Erik Gedeon wird in Pforzheim von Alexander May inszeniert.
"Die Dreigroschenoper" mit Musik von Kurt Weill gehört zu den erfolgreichsten modernen Theaterklassikern und zieht scharfe Bilanz über die Gesetze der globalen Weltordnung. In Pforzheim inszeniert Thomas Münstermann.
In der Saison 2014/15 feiert das Musical von Alan Menken und Howard Ashman in Trier Premiere.
Das Musical von Mitch Leigh, Dale Wasserman und Joe Darion basiert auf der Grundlage des Klassikers "Don Quijote" von Miguel de Cervantes. Das in Deutschland eher selten gespielte Stück wird in Trier von Gerhard Weber inszeniert.
Nach "Evita" im vergangenen Jahr setzt das Theater Trier erneut auf einen Klassiker und inszeniert das Flower Power-Musical "Hair" in der kommenden. Regie führt Gerhard Weber.
Satire auf die bürgerlich-kapitalistische Welt der Weimarer Republik von Bertolt Brecht und Kurt Weill, verpackt in ein Musiktheaterstück über Bettler, Huren und Räuber im London des 19. Jahrhunderts.