Hippies, Drogen und ganz viel freie Liebe. Davon erzählt das im Oktober 1967 uraufgeführte Musical von Gerome Ragni und James Rado (Buch und Liedtexte) und mit der Musik von Galt MacDermot.
Coronabedingt weicht "Hair" dieser "sommerlich-lichten Revue, die versucht, mit Abstand das Beste daraus zu machen". Entstanden ist eine Gala, die nach Angaben des Theaters gut und wohl tut. Kann es Schöneres geben?
Das aus dem Film "Die Ritter der Kokosnuss" entstandene Musical aus der Feder von John du Prez und Eric Idle wird in Marburg unter der Regie von Matthias Faltz aufgeführt.
Die 68er mit ihren Studentenprotesten bieten einen interessanten Background. Dies hat sich das Team des Hessischen Landestheaters zunutze gemacht und gemeinsam mit Zeitzeugen, Marburger Chören und Legenden eine Revue entwickelt. Das Team des Hessischen Landestheaters erfährt dabei Unterstützung von Musiker und Autor PeterLicht. Dieser trägt Texte und Lieder bei.
Der König will abdanken. Also muss der Prinz heiraten und die Regierungsgeschäfte übernehmen. Die bekannte Aschenputtel-Geschichte wird in Marburg voller Esprit und mit hohem Tempo als Casting-Show neu erzählt. Das funktioniert deshalb so gut, weil die Besetzung keine Wünsche offen lässt.
Das actionreiche Musical basiert auf dem Kultfilm von John Landis aus den 1980er Jahren. Dem Publikum wird ein musikalisches Unterhaltungsangebot mit Livemusik präsentiert, das natürlich berühmte Songs wie "Jailhouse Rock" oder "Everybody needs somebody to love" nicht vermissen lässt.
Grusel-Rockoper mit Musik von Tom Waits und Texten von William S. Burroughs nach der Freischütz-Sage. Matthias Faltz führt Regie.